»Ein Bildband dokumentiert [Vulven] und verändert das Sehen. «
Christiane Lutz, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
»Nach der Lektüre dieses Buches wird die Welt um Sie herum eine andere sein. «
Mark Schindler, SRF
»Humorvolle Sammlung an Bildern aus Natur, Straßenverkehr und Alltagsgegenständen, in welche man die Form einer Vulva hineininterpretieren kann. «
Sissy Rabl, DIE PRESSE
»Lisa Frischemeiers Bildband lädt ganz unverkrampft dazu ein [die Vulva von jahrhundertalten Scham zu befreien] und bringt einen angesichts dieser Formen-Vielfalt zum Staunen. «
Kristine Harthauer, SWR2
»Ein Büchlein verschafft einem schambehafteten Körperteil neue Sichtbarkeit«
Wolfgang Paterno, PROFIL
»Persönlich, provokant, feministisch und verdammt lustig [ ]. Kein Buch für Voyeure, sondern für alle, die das Staunen nicht verlernt haben und sich einfach überraschen lassen können! «
Herbert Pardatscher-Bestle, BÜCHERRUNDSCHAU
» I See Vulvas everywhere leitet einen Perspektivwechsel ein. Wenn man nur richtig schaut, dann kann man auch Vulven an jeder Ecke erblicken. [ ] Und wenn man sich einmal darauf einlässt, sieht man selbst künftig die Welt mit etwas anderen Augen. «
Christian Ewers, STERN. DE
»Mit der Sammlung von Motiven in Vulva-Form schärft [Lisa Frischemeier] unseren Blick und schafft auf feministisch provokante Art mit ganz viel Witz die Normalisierung des weiblichen Geschlechtsteils. «
Susanne Lange, BRIGITTE. DE
»sehr unterhaltsam«
Hauke Hückstädt, HR2 KULTUR
»[Ein] erfrischend freche[s] Buch«
Karin Reber, YOGA Magazin
»Absolut schmerz- und ausgewiesen pornofrei. «
Antje Fasshauer, COUCH MAGAZIN
»Was für ein gelungenes Buch sowohl inhaltlich als auch ästhetisch. Die Autorin bricht eine Lanze (oh, Verzeihung, ein Phallussymbol!) für die Vulva und das gesamte untenrum von Frauen. «
Susanne Steppat, HEBAMMEN FORUM
»Kauft dieses brillante Buch und verschenkt es an Vulven, die euch am Herzen liegen«
Cordelia Röders Arnold, EINHORN
»Aufklärung mit Humor. «
Noemi Gradwohl, SRF KULTUR
»Einen Blick sollte man sich nicht entgehen lassen, denn es steckt viel Spannung in dieser außergewöhnlichen Auseinandersetzung. «
TO GO BERLIN
»Wunderschön ästhetisch und poetisch! «
Alfred Pranzl, SKUG MUSIKKULTUR