Lebensklug mit zahlreichen faszinierenden Wendungen. Ein etwas anderer Briefroman, der spannende Leerstellen erzeugt. Überaus amüsant und ein großes ästhetisches Vergnügen. Peter Henning, Deutschlandfunk, 21. 05. 24
Durchsetzt von kleinen amüsanten Seitenhieben auf die Doppelmoral der gehobenen Mittelschicht ist dieser Roman ein satirisches Gesellschaftsporträt, in dem es um Bilder von Weiblichkeit und um das Verhältnis der Geschlechter geht, aber auch ganz grundsätzlich darum, wie es Menschen gelingen kann, sich eigentlich Unerträgliches erträglich zu machen. Andrea Gerk, WDR 3, 27. 05. 24
Gardam erzählt lebensklug und heiter vom Leben und seinen Untiefen, von Geheimnissen und von Verlust. Sie ist Spezialistin für das leise Bösartige und das Tragisch-Komische. Barbara Beer, Kurier, 05. 05. 24
Eine feine Gesellschaftssatire Jane Gardam entwirft mit Witz und Ironie das Porträt einer zutiefst einsamen und vom Leben enttäuschten Frau. Ein großes Lesevergnügen! Petra Pluwatsch, Frankfurter Rundschau, 30. 04. 24
Eine lohnende Lektüre so skurril wie berührend. Katrin Krämer, NDR Kultur, 03. 05. 24
Humor und bissige Ironie mit einem umwerfend überraschenden Schluss. Britische Erzählkunst vom Feinsten. Konrad Holzer, Buchkultur, 12. 04. 24
Ein sehr lustiges Buch mit ebenso lebensnahen wie entlarvenden Dialogen. . . . Jane Gardam hält staubtrockenen Witz, Weisheit und Menschenliebe mit leichter Hand in der Schwebe. Daniela Strigl, Die Presse, 15. 06. 24
Ihre Bücher erzeugen einen gewaltigen Sog, sie sind warmherzig und pragmatisch zugleich. Kathleen Hildebrandt, Süddeutsche Zeitung, 26. 06. 24