Mit seinen 32 Jahren ist Thielemann ein großer Roman gelungen. Der in einer kraftvollen Sprache voller Poesie zugleich modern und spannend erzählt wird. Unbedingt lesenswert.
NDR Kultur, Jens Büchsenmann
Zwischen poetisch stimmungsvoller Bildgewalt und dem rauen Jargon der Landwirtschaft - Thielemann zeichnet die Welt der Heideschäfer als archaische Moderne. Ein kraftvoller, eindrücklicher Sound, der nachhallt.
Julja Linhof, Autorin von "Krummes Holz"
Ich bin so gebannt von der Geschichte und vor allem so unendlich begeistert und beeindruckt von der Sprache dieses Romans. Meine Güte!
Maria-Christina Piwowarski
Fesselnder Anti-Heimatroman.
SuperIllu
Lohnende Lektüre.
Bremen Zwei
Seine kraftvolle, poetische Sprache in dem knapp 300 Seiten umfassenden Buch malt Bilder im Kopf des Lesers.
Weser Kurier, Sabine Lüers-Grulke
Auf unserer Entdeckungsreise durch die deutschsprachige Literatur des Jahres 2024 sind wir auf longlistwürdige Bücher gestoßen, die auch heute die Magie des Erzählens vermitteln."
Börsenblatt, DBP-Jury-Begründung, Natascha Freundel
Ein Glanzstück der Entschleunigung und ein faszinierender Heide-Text, der vor der verqueren Heimatideologie der Blut-und-Boden-Neuansiedler nicht zurückschreckt.
dpa, Sebastian Fischer
Bildhafte Prosa, die reich an atmosphärischen Landschaftsimpressionen, aber frei von jedem Schäferidyll ist.
Tagesspiegel, Gunda Bartels
Ein Buch wie diese Landschaft - so packend wie düster, so real wie mythisch.
NDR Kulturjournal, Thorsten Mack
Ein verblüffender, überaus aktueller Anti-Heimatroman.
WDR 5 Bücher 'Buch der Woche', Uli Hufen