Dies ist die Autobiografie von Mick Fleming, dem Mitbegründer der "Church on the streets" in Burnley/England. Er wurde einer glücklichen Kindheit durch zwei traumatische Erlebnisse beraubt und verschloss sein Herz, indem er hart, brutal und ungerecht wurde. Er war drogen- und alkoholabhängig und landete zuletzt in einer psychiatrischen Klinik. Hier beginnt er nach Halt und Hoffnung zu suchen und findet beides in dem Glauben an Jesus Christus. Langsam beginnt Mick, sich zu verändern und sein Leben komplett auf Gott auszurichten. Er wird frei, sowohl innerlich als auch von Drogen und Alkohol. Und immer wieder begegnet er Menschen, die in einer ähnlichen Situation sind. Mick erlebt Heilungswunder und dass Menschen durch den Glauben gerettet werden. Ein persönliches Highlight erlebt er, als der Herzog und die Herzogin von Cambridge seine Kirche besuchen. Das Buch ist so lebendig geschrieben, dass es sich sehr gut lesen lässt und ich war fasziniert davon, was alles möglich ist, wenn man sich ganz auf Gott verlässt...