»Ein umwerfender Roman über Söhne und ihre Mütter, die Opfer der Liebe und über die Verantwortung, etwas aus seinem Leben zu machen. Nava Ebrahimi ist nicht nur eine der spannendsten Stimmen der deutschen Literatur, sie verdient auch international den Durchbruch.« Angela Wittmann, Brigitte
»Auch in ihrem zweiten Roman zeigt Nava Ebrahimi, dass sie völlig zurecht als eine der aufregendsten Repräsentantinnen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur gehandelt wird. Die 41-Jährige schreibt klug, witzig, originell und intelligent und sie schreibt mit existenziellem Tiefgang. « Peter Zimmermann, Ö1 Ex Libris
»Die zwei Welten sind das große Thema der Autorin, die im Iran geboren und in Köln aufgewachsen ist ( ) In Sechzehn Wörter`, ihrem preisgekrönten Erstling, hat sie ihr Thema aufgerissen, und in ihrem neuen Roman macht sie es auf elegante Weise produktiv in zurückhaltender, treffsicherer Sprache, mit schlüssiger, spannender Handlung, geschickt aufgebaut und vor tiefem Gedankenhintergrund.« Norbert Mappes-Niediek, Frankfurter Rundschau
»(...) Politischer Roman und existenzialistischer Thriller zugleich. Ebrahimi erzählt so, dass man alles besser sieht und schmerzhafter spürt. Ein grossartiges Buch!« Martina Läubli, NZZ am Sonntag
»Wie in ihrem erfolgreichen Debüt Sechzehn Wörter beschäftigt Ebrahimi sich auch in ihrem neuen Buch auf überzeugende und spannende Weise mit Identitätsfragen, mit dem komplizierten Leben zwischen den Kulturen.« VOGUE
»Das Ganze ist nicht bloß klug konstruiert, sondern (zwischen Teheran, München und Dubai) auch auffallend sorgsam und stilsicher erzählt, das Timing ist klasse, die Figuren spannend hervorragende neue deutschen Literatur aus der globalisierten Gegenwart.« Ulrich Noller, WDR Cosmo