Yoganandas Klassiker in der ursprünglichen Fassung Die "Autobiography of a Yogi" gehört zu den bedeutendsten spirituellen Dokumenten unserer Zeit. In lebendigen Bildern schilder Yogananda sein Leben und Wirken, das von Liebe, Weisheit und dem Wunsch durchdrungen war, anderen zu dienen. Im Jahr 1920 verließ er Indien, um Yoga und östliche Spiritualität im Westen zu lehren. Sein Leben liest sich wie ein einziges großes Wunder . . . hinter dem sich jedoch nichts anderes verbirgt als die praktische Umsetzung kosmischer Gesetzmäßigkeiten. Die "Autobiographie" erreichte ein Millionenpublikum und prägte maßgeblich das spirituelle Weltbild westlicher Sucher. Umso erstaunlicher ist es, dass bis heute die Ausgabe letzter Hand aus dem Jahre 1951, also kurz vor Yoganandas Tod, nicht in deutscher Sprache erschienen ist. Mit dieser jetzt erhältlichen authentischen Fassung kommen wir noch näher in Kontakt mit dem Yoga-Meister selbst und seiner spirituellen Vision, die immer den einzelnen Menschen zu dessen Weg zur Selbstverwirklichung wichtig nahm und nicht Institutionen und Regeln.
Yoganandas Klassiker in der ursprünglichen FassungDie "Autobiography of a Yogi" gehört zu den bedeutendsten spirituellen Dokumenten unserer Zeit. In lebendigen Bildern schilder Yogananda sein Leben und Wirken, das von Liebe, Weisheit und dem Wunsch durchdrungen war, anderen zu dienen. Im Jahr 1920 verließ er Indien, um Yoga und östliche Spiritualität im Westen zu lehren. Sein Leben liest sich wie ein einziges großes Wunder. hinter dem sich jedoch nichts anderes verbirgt als die praktische Umsetzung kosmischer Gesetzmäßigkeiten. Die "Autobiographie" erreichte ein Millionenpublikum und prägte maßgeblich das spirituelle Weltbild westlicher Sucher. Umso erstaunlicher ist es, dass bis heute die Ausgabe letzter Hand aus dem Jahre 1951, also kurz vor Yoganandas Tod, nicht in deutscher Sprache erschienen ist. Mit dieser jetzt erhältlichen authentischen Fassung kommen wir noch näher in Kontakt mit dem Yoga-Meister selbst und seiner spirituellen Vision, die immer den einzelnen Menschen zu dessen Weg zur Selbstverwirklichung wichtig nahm und nicht Institutionen und Regeln.