Im Zentrum von Osaka, nahe einer Hochbahnlinie, hat sich der »Stamm der Apachen« angesiedelt, achthundert Menschen - die Ärmsten der Armen: ehemalige Zuchthäusler, Vagabunden, Arbeitslose und illegale Einwanderer. Auf einem riesigen Ruinengelände, auf dem einst ein Rüstungswerk stand, gehen sie einem fragwürdigen, gefahrvollen Gewerbe nach. Sie »lachen sich was an«: Sobal es dunkel wird, ziehen sie in Trupps los, um mit gewaltigem Kräfteaufwand Schrott zu bergen - ihre einzige Einnahmequelle, dabei stets von Polizisten verfolgt. ...