»Spannend, schnell und ziemlich hart. «Fünf von fünf Sternen Stern, Heft 2/2017
»Sein Erfolg hat einen Namen: Brünhilde Blum. Das ist Aichners Hauptfigur, seine Totenfrau, und die ist sagen wir mal: abgefahren. ( ) Aichners Sprache ist knapp und direkt, seine Morde brutal und ziemlich originell. Vor allem aber sorgt er dafür, dass man mit einer Frau leidet, die sich zur Serienmörderin wandelt, weil sie in ihrer Leidenschaft zügellos wird, im Guten wie im Schlechten. « Brigitte, Heft 2/2017
»Zum Schlussakt seiner Trilogie zieht Autor Bernhard Aichner erneut alle Register der Spannungserzeugung. Ein furioses Finale, in dem es Schlag auf Schlag geht, das die Nerven des Lesers bis aufs Äußerste strapaziert. (. . .) Ganz abgesehen von der schier unerträglichen Spannung ist es (. . .)eine sehr intensive Erfahrung, denn der Autor versteht es wie kein Zweiter, dem Leser seine Protagonistin nahe zu bringen. « www. krimi-couch. de
»Aichner ist Stilist, ein Designer rasanter Romane (. . .) Er schreibt in einer hochemotionalen Kurzsatzraserei, der man sich schwer entziehen kann. Wer wissen will, wie man sich als Opfer eines Page-Turners fühlt, sollte Totenrausch lesen. . . « Tobias Gohlis
»Highspeed-Spannungsliteratur vom Feinsten; ein Thriller wie eine Achterbahnfahrt, die einen an die Grenzen des Erträglichen peitscht, aber natürlich gerade deshalb so dicke Spaß macht. (. . .) es gibt derzeit kaum einen Autor, der so packend zu plotten vermag wie dieser Mann aus den Alpen, das ist einzigartig. Eine Lektüreempfehlung für alle die, die -was ja immer wieder mal vorkommt - zwischendurch des Lesens müde sind: Ein paar Seiten Aichner, und die Lust ist wieder da. . . « Ulrich Noller, WDR Funkhaus Europa
»Ganz harter Stoff! « 1live klubbing