Ich liebe weiterhin die Schreibweise. Ich kann dem flotten Ton immens viel abgewinnen. Und trotzdem kann man all die Charaktere gut unterscheiden. Die Welt wird voller und gleichzeitig leerer (mehr Charaktere, leerere Schauplätze), was nicht negativ gemeint ist. Ciris kleiner Ausflug in die Wüste, wo es nichts und niemanden außer sie und ein Pferd gab, war für mich sogar der beste Teil des Buches. Allerdings fand ich die anderen Kapitel eher schleppender. Bis auf der vulgäre Schlagabtausch zwischen Geralt und Vilgevortz konnte ich mich nicht so für Textstellen begeistern, wie noch in den anderen Büchern. Bisher das schwächste, aber immer noch top!