Vor mir liegt das 7. Buch der Kati Blum Reihe. Ich habe bisher nur ein weiteres dieser Serie gelesen und kann daher sagen, dass jeder Roman in sich abgeschlossen ist, die Romane vollkommen unabhängig voneinander gelesen werden können.
Im Nachbarort wird ein Mann erschossen aufgefunden, der dem jungen Hausmeister der Blumschen Villa, Erik, zum Verwechseln ähnlich sah.
Als dann auch noch in der Hausmeisterwohnung ein Brand ausbricht und ein weiterer Mann dort tot aufgefunden wird, ist Katis Interesse endgültig geweckt, zumal ihr Freund Lars, als Hauptkommissar ermittelnd, Erik als Hauptverdächtigen sieht, was sich Kati aber nicht vorstellen kann.
Daher beginnt sie von sich aus, Fragen zu stellen und in ihrer typischen Art zu ermitteln.
Diese Krimiserie ist genau nach meinem Geschmack. Sehr spannend, jedoch auch gleichzeitig sehr erfrischend geschrieben, stets mit einem flotten Spruch , bzw. witzig formuliert. Es macht mir sehr viel Spaß mitzurätseln und auch mitzufiebern, wenn es spannend wird. Und obwohl zwei Morde geschehen, wird nicht ins Detail auf den eigentlichen Mord eingegangen, was unter anderem ein Grund ist, weshalb ich Thriller oder Horrorromane scheue.
Wer also für ein paar Stunden gut unterhalten werden möchte und diese Art mag, dem sei dieser Krimi ans Herz gelegt.