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Cannabiskonsum und psychische Erkrankungen

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Buch (kartoniert)
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Nach dem Gesetz kommt die Prävention: Was muss ich wissen?Die erfolgreiche Einführung, nun umfassend aktualisiert: Cannabiskonsum ist längst Teil der Lebenswelten von Jugendlichen. Das neue Cannabisgesetz passt sich den gesellschaftlichen Realitäten an, gleichzeitig entstehen neue Unsicherheiten - auch für psychiatrisch Tätige.Der Fokus des Buchs liegt auf den Einflüssen, die der Konsum von Cannabis in seinen verschiedenen Produkten und Wirkstoffen auf die menschliche Psyche hat. Erkrankungen wie Psychosen können einerseits stark mit diesem zusammenhängen, während mittlerweile auch medizinische oder therapeutische Anwendungsbereiche der Kulturpflanze Hanf Eingang in die Gesellschaft finden. In klaren und verständlichen Worten schafft der Autor einen idealen Überblick über den Stand der Forschung und die Risiken, aber auch den Nutzen, den der Cannabiskonsum mit sich bringt. Das differenzierte Bild, das nach der Lektüre entstanden ist, hilft im Alltag mit Jugendlichen sicher und informiert Entscheidungen zu treffen.

Inhaltsverzeichnis

Cannabiskonsum und psychische Erkrankungen
Zwischen Normalisierung und Problembewusstsein Vorwort.. . . . . . . . . . . . . . 7
Grundinformationen zum Cannabiskonsum 11
Begriffsbestimmung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Wirkweise.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Fragen aus dem Alltag mit Cannabisklienten 21
Ist Kiffen ungesund?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Kann mir etwas schaden, was als Medikament verwendet wird?.. . . . . . . . . . . . 22
Ist Cannabis gefährlicher als Alkohol?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Macht Kiffen »dumm«?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Macht Cannabis abhängig?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Ist Cannabis eine Einstiegsdroge hin zu härteren Drogen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Sollte Cannabis legalisiert werden?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Cannabis statt Psychopharmaka?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Entwicklung einer Sucht 28
Was geschieht im Gehirn?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Besonderheiten junger Klienten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Umgang mit Ambivalenz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Wechselwirkungen mit psychischen Erkrankungen 47
Cannabis und Depression.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Cannabis und Persönlichkeitsstörungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Cannabis und Angsterkrankungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Cannabis und ADHS.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Psychosen: Symptome, Neurologie und Pharmakotherapie 64
Psychotische Symptomatiken.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Dopaminhaushalt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Wechselwirkungen zwischen Cannabis und Psychose 78
Modelle des Zusammenhangs zwischen Psychose und Cannabiskonsum.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Die »jungen Wilden«.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Die wichtige Rolle der Ambivalenz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Wechselwirkungen zwischen Medikamenten und Cannabis 96
Die Rolle der Helferinnen und Helfer 100
Ambivalenz aushalten lernen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
Compliance ist keine Einbahnstraße.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
Abstinenz in psychiatrischen Einrichtungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
Die Einbeziehung von Angehörigen 112
Vorschläge für konkretes Handeln im Umgang mit den Klientinnen und Klienten 119
Motivierende Gesprächsführung als unterstützende Haltung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Psychoedukative Elemente.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
Kooperation.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
Was bedeutet die geplante Regulierung des Cannabiskonsums für unsere Arbeit? 140
Veränderungen im beruflichen Alltag Helfender. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144
Cannabis als Medikament.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
Entwicklungsschritte initiieren und begleiten
Schlussbemerkung 149
Ausgewählte Literatur 151
Weiterführende Informationen im Internet 158

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
08. Juli 2024
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2024
Seitenanzahl
160
Reihe
Praxiswissen
Autor/Autorin
Michael Büge
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
215 g
Größe (L/B/H)
189/126/20 mm
ISBN
9783966052610

Portrait

Michael Büge

Michael Büge (Berlin) ist Psychologischer Psychotherapeut, Gesprächspsychotherapeut, Familientherapeut, Supervisor und seit 1993 als Psychotherapeut tätig, erst im Bereich Kinder- und Jugendpsychotherapie dann in der Suchthilfe.

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