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Menschen mit Alkoholabhängigkeit begleiten

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Buch (kartoniert)
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Alkoholsucht ist ein stets präsentes, oft frustrierendes Thema für alle, die in psychosozialen Berufsfeldern arbeiten. Das Buch bietet eine kompakte Einführung in das Thema mit Fallbeispielen und praktischen Tipps, wie sich die Motivation zur Abstinenz oder Reduktion anschieben und stützen lassen. Auch Angehörige finden im Buch hilfreiche Impulse.
Zur Abstinenz motivieren Alkoholsucht ist ein stets präsentes, oft frustrierendes Thema für alle, die in psychosozialen Berufsfeldern arbeiten. Das Buch bietet eine kompakte Einführung in das Thema mit Fallbeispielen und praktischen Tipps, wie sich die Motivation zur Abstinenz oder Reduktion anschieben und stützen lassen. Auch Angehörige finden im Buch hilfreiche Impulse.Praxisnah und kompetent erleichtert der Autor den Zugang zur subjektiven Seite des süchtigen Alkoholkonsums, zur biografischen Dimension der Sucht und zu somatischen und sozialen Folgen ihrer Verfestigung. Das Buch weckt Verständnis für die Art der Störung und erläutert professionelle Handlungsoptionen. Dabei zielen die Behandlungsstrategien und -möglichkeiten auf die Unterstützung der Betroffenen bei der persönlichen Zielfindung, der Ressourcenorientierung und durch positive Verstärker. Möglichkeiten der Online-Beratung werden ausführlich dargestellt; Aktualisierungen betreffen die Eingliederungshilfe, die epidemiologischen Zahlen sowie das Thema »Sucht und Arbeit«.

Inhaltsverzeichnis

Die subjektive Seite des süchtigen Alkoholkonsums 7
Der Reiz des Rausches. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Der Wunsch, das Rauscherleben (immer wieder) zu wiederholen. . . . . . . . . . . 12
Willensfreiheit und Rauscherleben.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Rauschmittel und das verletzte Selbst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Rauschmittel in sozialen Bezügen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Geschlechtsspezifische Aspekte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Alkoholkonsum in verschiedenen Kulturen Hintergründe migrierter Personen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Alkoholismus als Krankheit: Definitionsversuche 32
Alkoholbedingte Veränderungen im Körper und ihre Verhaltensfolgen 39
Der Weg des Alkohols durch den menschlichen Körper. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Das Belohnungssystem im Gehirn. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Zentralnervöse Veränderungen bei chronischem Alkoholkonsum.. . . . . . . . . 43
Alkoholkonsum und psychiatrische Komorbidität.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Wechselbeziehung von Sucht und seelischer Störung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Der Alkoholkonsum und seine somatischen Folgen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Alkohol und Medikamente Wechselwirkungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Die biografische Dimension der Sucht 62
Frühe Erfahrungen und ihre Auswirkungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Das Bedingungsgefüge süchtigen Verhaltens.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Der Suchtkranke als Symptomträger eines gestörten Systems.. . . . . . . . . . . . . . . . 70
Menschen mit Alkoholproblemen unter historischer Perspektive 73
Suchtspezifische Handlungsoptionen 81
Die Entgiftung vom Alkohol.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Der Entzug. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Aufrechterhaltung von Abstinenz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Kontrolliertes Trinken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Das Göttinger ALITA-Programm für chronisch suchtkranke Patienten.. 102
Stationäre Intervallbehandlungen bei fehlender Abstinenzfähigkeit.. . . . . . 105
Online-Therapie der Alkoholabhängigkeit.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
Leben gelingen lassen:Ressourcenorientierung als Strategiekonzept 113
Alkohol und Erwerbstätigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
Alkohol und Wohnen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Alkohol und persönliche Mobilität 124
Alkohol und persönliche Freiheit 130
Haftvermeidung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
Strafverfolgung und Klärung der Schuldfähigkeit.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
Unterbringung im Maßregelvollzug. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
Vorbereitung auf die Gerichtsverhandlung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
Haftentlassung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
Alkohol und Sorgerecht 143
An den Grenzen der Selbstbestimmung: Betreuung und Unterbringung 147
Selbstbestimmung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
Betreuung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
Als Helfende im professionellen Hilfesystem: eine Schlussbetrachtung 154
Ausgewählte Literatur 157

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. März 2022
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
160
Reihe
Praxiswissen
Autor/Autorin
Martin Reker
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
220 g
Größe (L/B/H)
194/124/16 mm
Sonstiges
Englische Broschur
ISBN
9783966051828

Portrait

Martin Reker

Dr. med. Martin Reker ist Leiter der Abteilung Abhängigkeitserkrankungen der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bethel. Er ist erster Vorsitzender des Vereins für gemeindeorientierte Psychotherapie e.V., der sich 2010 gegründet hat, um den Community Reinforcement Approach (CRA) als psychotherapeutisches Konzept in gemeindepsychiatrischen Netzwerkstrukturen zu verankern.

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