Anita Ericson ist aufgewachsen in Wien und Niederösterreich. Als Reisejournalistin ist sie viel in der Welt herumgekommen und hat für verschiedene Magazine gearbeitet. Heute arbeitet sie als freiberufliche Schriftstellerin. In Wien hat sie die Entwicklung von einer »langweiligen, konservativen Stadt, in der nichts passiert«, zu einer dynamischen Weltmetropole hautnah miterlebt. Sie weiß was man als Fremder über sein Ziel wissen möchte und liebt es ihre Erfahrungen zu teilen. In den letzten Jahren hat sie verstärkt Lebens-, Natur- und Umweltthemen in ihre Arbeit einfließen lassen.
Die geborene Münchnerin Agnes Fazekas hat Ethnologie, Interkulturelle Kommunikation und Neuere Deutsche Literatur studiert. Nach Praktika bei verschiedenen Magazinen und Zeitungen, machte sie eine journalistische Ausbildung und schreibt seither unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, Die Zeit und RiffReporter. Seit 2014 lebt sie in Tel Aviv, wo sie besonders das Verschmelzen der verschiedenen Kulturen und Religionen fasziniert. Agnes Fazekas blickt gerne hinter die Kulissen und pflegt einen intensiven Austausch mit den Menschen vor Ort.
Daniel Izquierdo Hänni wurde 1965 in Basel geboren und arbeitet als Journalist und (Krimi-)Autor. Als Sohn schweizerisch-spanischer Eltern hatte er schon immer einen engen Kontakt zu seinen Tanten und Onkeln, Vettern und Cousinen in Valencia. 2005 entschied er sich schließlich, seinen Wohnsitz in die andalusische Metropole zu verlegen. Als leidenschaftlicher Doppelbürger kennt er die unterschiedlichen Mentalitäten bestens. Daniel Izquierdo Hänni ist es wichtig, Brücken zwischen seinen beiden Herkunfts-Kulturen zu schlagen und die authentische Seiten Spaniens zu zeigen.
Dieter Losskarn ist 1994 nach Südafrika ausgewandert und lebt seitdem in Hout Bay bei Kapstadt. Schon während seines Geologie- und Geografiestudiums entdeckte er seine Leidenschaft dafür, Gesehenes zu beschreiben. Als Reisjournalist schreibt und fotografiert er mittlerweile für deutsche und internationale Magazine, hat zahlreiche Reportagen verfasst und mehrere Bücher über das südliche Afrika veröffentlicht. Seine Wahlheimat erkundet er vorzugsweise per Auto, Motorrad oder Bike und ist überrascht selbst in vertrautem Terrain immer wieder auf neue Lodges, Restaurants und Hotels zu stoßen. Wann immer es ihm möglich ist, sucht er die Einsamkeit im Nachbarland Namibia oder nimmt die herrlichen Pisten der Kalahari unter die Räder.
Gleich ihre erste Sprachreise als Schülerin führte Gabriele Kalmbach nach Paris, später das Romanistikstudium für ein Jahr nach Tours im Loire-Tal. Seither gestaltet die sprachaffine Autorin ihr Jahr zwischen Deutschland und Frankreich. Ob kajakfahrend in der urwüchsigen Landschaft der Cevennen, über einen kleinen Markt in der Provence flanierend oder die neuesten Museen in Stuttgart erkundend: Die leidenschaftliche Köchin probiert gerne Neues aus und besucht Bewährtes wieder.
Gabriele Schwieder ist in Zürich aufgewachsen und hat Germanistik, Geschichte und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Zürich studiert. Ausgestattet mit viel Heimatverbundenheit, erweiterte die promovierte Unternehmensberaterin und Reiseführerautorin ihren Horizont u. a. auf Reisen in Japan und bei einem Sprachaufenthalt an der University of California. Als eingefleischte Zürcherin kennt sie die spannendsten Ecken der Stadt beruflich und privat ist sie in Neu-Oerlikon anzutreffen.
Gabriella Vitiello ist Süditalien-infiziert. Die freie Journalistin lebte zehn Jahre lang in Neapel und hat zahlreiche Reisebücher, Fernsehreportagen, Hörfunksendungen und Artikel über italienische Themen verfasst. Heute hat sie ihren Lebensschwerpunkt wieder nach Deutschland verlegt und arbeitet nebenberuflich als Traurednerin. Trotzdem verbringt sie regelmäßig längere Zeiträume in Süditalien und ist besonders an der kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklung des Landes interessiert. Bei ihrer Arbeit ist Gabriella Vitiello der Kontakt zu Menschen und ihren Geschichten wichtig.
Frank Helbert packte irgendwann die Begeisterung für Süditalien. Der Journalist und Buchautor lebte zehn Jahre lang in Neapel und hat zahlreiche Reisebücher, Fernsehreportagen, Hörfunksendungen und Artikel über italienische Themen verfasst. Obwohl er heute wieder in Deutschland lebt, verbringt er regelmäßig längere Zeiträume in Süditalien. Wenn man ihn treffen möchte, sollte man nach eigener Auskunft mindestens bis nach Neapel fahren; um sicherzugehen, aber noch 200 km weiter: Richtung Süden.
Das Reisen im eigenen Land wurde dem gebürtigen Sofioter Georgi Palahutev in die Wiege gelegt. Der staatlich geprüfte Wanderführer und Reiseleiter hat ein Studium der Tourismuswirtschaft absolviert und 2011 seine Leidenschaft schließlich zum Beruf gemacht: 2011 gründete er eine eigene kleine Reiseagentur. Mit Herzblut und Engagement führt Georgi Palahutev durch die schönsten und interessantesten Ecken Bulgariens. Ihm ist es wichtig, seinen Lesern und Gästen sowohl bekannte Orte als auch die versteckte Schönheit seines Heimatlandes näherzubringen.
Der Autor, Journalist und Auslandskorrespondent Frank Stier hat in Berlin Geschichte und Soziologie studiert. 2006 ist er nach Sofia gezogen und hat seitdem die bulgarische Hauptstadt in ihrer Entwicklung zur europäischen Kulturstadt hautnah miterlebt. Wenn er nicht gerade durch die Gassen der bulgarischen Metropole flaniert oder die pulsierende Kulturszene erkundet, schreibt er leidenschaftlich über politische und gesellschaftliche Themen in der wundersamen Welt der Bulgaren.
Reisen begleitet den Historiker und Erziehungswissenschaftler Gerhard Heck seit den Jugendjahren. Nach Pfadfinderlagern und studentischen Feriendörfern ist er heute erfahrener Globetrotter aus Leidenschaft. Besonders Mexiko und die Arabische Halbinsel, deren Entwicklung er in den letzten Jahrzehnten teils hautnah miterleben durfte, faszinieren ihn. Gerhard Heck reist intensiv, blickt hinter die Kulissen und möchte fremde Kulturen und ihren Alltag verstehen. Wenn er nicht gerade unterwegs ist, lebt der erfahrene Reiseführer-Autor in Mainz.
Hans Klüche ist freier Fotograf, Autor und Journalist. Nach seinem Studium der Publizistik und Skandinavistik, arbeitete er einige Jahre als Auslandskorrespondent in Dänemark und bereiste u. a. Grönland, Island und Neuseeland. Ob auf den Straßen Kopenhagens oder im Land der Kiwis: Hans Klüche reist gerne intensiv, blickt hinter die Kulissen und sucht den Kontakt zu den Menschen vor Ort. Immer mit dabei ist sein Fotoapparat und eine Portion Neugier. Heute lebt der begeisterte Globetrotter mit seiner Familie in Ostwestfalen und geht von dort aus auf Reisen.
Den Journalisten und Buchautor Hartmut Buchholz führte es 1988 das erste Mal nach Marokko. Das Land wurde für ihn das Entrée in den afrikanischen Kontinent. Aufenthalte in West-, Zentral- und Ostafrika folgten, darunter waren Reisen in den Senegal, nach Gambia und Kenia. Er lebte ein Dreivierteljahr in einem Einheimischen-Viertel in Dakar, stand vor journalistischen Härteproben und hat seine sehnsuchtsvolle Beziehung zu Marokko nie verloren. Hartmut Buchholz möchte bei seiner Arbeit ein Land von innen heraus zeigen und den Blick für das Unscheinbare schärfen.
Schon während seines Studiums der Germanistik und Politikwissenschaften in Stuttgart und Berlin, fühlte sich Jürgen Strohmaier als Weltenbummler. Er reiste u. a. mit dem Fahrrad durch Australien und zog 1994 im Rahmen einer EU-Kooperation gemeinsam mit seiner Frau nach Portugal. Zwischen Lissabon und Algarve, ist das Nachbarland längst zur zweiten Heimat geworden. Verzaubert vom südlichen Flair und der Herzlichkeit der Menschen, entdeckt Jürgen Strohmaier immer neue Facetten und kleine Geheimnisse. Seine ungebrochene Portugal-Faszination teilt er als Reiseleiter und in Stadtführungen.
In Bayreuth geboren, in Kassel aufgewachsen und in Bremen lebend, ist Klaus Bötig seit 1972 leidenschaftlicher Reisejournalist. Schon während seines Studiums der Germanistik und Politikwissenschaften, veröffentlichte er seinen ersten Reiseführer zu Island. Viele weitere folgten, wobei seine große Liebe Griechenland, Zypern, Malta und Deutschlands Norden gilt. Mittlerweile hat Klaus Bötig über 100 Bücher und zahlreiche Reportagen u. a. für den ADAC, den NDR und die Welt am Sonntag veröffentlicht. Der begeisterte Blogger ist Mitarbeiter der Griechenland-Zeitung und mehrere Monate im Jahr vor Ort unterwegs.
Den Journalisten und ausgewiesenen Frankreichexperten Klaus Simon verschlug es das erste Mal als Student an die französische Atlantikküste. Anschließend hat er lange im Nachbarland gelebt und auf vielen Reisen sein Landeswissen vertieft. Seine zahlreichen Reportagen wurden u. a. in der FAZ, GEO und der Brigitte veröffentlicht. Ob auf der Suche nach neuen kulinarischen Trends oder einem noch unentdeckten Radwegweg durch die Weinberge Burgunds: Mit Verblüffung, Begeisterung und auch Kritik, hält sich Klaus Simon mit zahlreichen Reisen und Recherchen auf dem neusten Stand über die Entwicklungen der "grande nation".
Die freie Journalistin Maria Luft wurde 1961 in Duisburg geboren und studierte Slawistik in Würzburg, Wien, Mainz und Lublin. Seit ihrem Auslandsjahr Mitte der 1980er-Jahre in Polen verfolgt sie intensiv die rasante Entwicklung des Landes, besonders interessiert sie dabei Breslau. Die in der Wissenschaft tätige Autorin und PR-Beraterin liebt die Lebendigkeit der Stadt, schätzt die Kunstszene und die nach wie vor authentische Atmosphäre. Obwohl Maria Luft seit Jahren hierher zurückkehrt, ist sie doch überrascht, immer wieder etwas Neues zu entdecken.
Matthias Eickhoff ist gelernter Politikwissenschaftler und arbeitet als freier Schriftsteller und Übersetzer. Bereits vor über 30 Jahren entdeckte er seine Vorliebe für Schottland, wo er später eine Zeit lang arbeitete und lebte. Etwas später entwickelte er einen ungebrochenen Enthusiasmus für die ungarische Hauptstadt, wobei seine aus Budapest stammende Frau Andrea ihn tief in die Geschichte und Kultur der Donaumetropole einführte. Zwischen seinen Auslandsaufenthalten erkundet er mittlerweile mit Leidenschaft das regionale Leben in und rund um seine Heimat Münster. Auf seinen Reisen faszinieren ihn besonders die Menschen und die vielfältigen Aspekte einer Kultur.
Meik Unterkötter, in Bielefeld geboren, studierte Geografie, Tourismus, Romanistik und Medienwissenschaften. Der weltoffene Globetrotter begeisterte sich schon früh für unseren Planeten. Seine Reisen führten ihn zunächst ins südliche Afrika, bevor 2007 seine Liebe zu Argentinien entflammte: Besonders faszinieren ihn dort die bunte Gesellschaft, die Lebensfreude der Menschen und die spektakuläre Natur. Seither kehrt er jedes Jahr, vorzugsweise im Winter, zurück. Zumeist lebt er dann in Buenos Aires, wo er unter buenosaires-insider. org private Stadtführungen anbietet
Seit rund 30 Jahren arbeitet Roland Dusik als freier Journalist, Buchautor und Fotograf mit Schwerpunkt Südostasien und Australien. Er selbst versteht sich als wissbegieriger Reisender und Globetrotter. Gemeinsam mit seiner thailändischen Frau lebte er in den 1990er Jahren in Bangkok, bevor er wieder nach Deutschland zurückkehrte. Getreu dem Leitsatz auf der Welt zuhause und in Franken daheim empfindet er das Land vor der eigenen Haustür als genauso spannend wie die exotische Ferne. Auf seinen Reisen zwischen Sydney und Nürnberg ist ihm ein intensiver Austausch mit den Einheimischen besonders wichtig.