Hans-Martin Schönherr-Mann, Essayist und Professor für politische Philosophie am Geschwister-Scholl-Institut der Ludwig-Maximilians Universität München, seit 1995 regelmäßiger Gastprofessor an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, seit 2013 mehrfach lehrend an der Univiversität Regensburg und an der katholischen Universität Eichstätt, seit 2002 mehrfach an der Venice International University Venedig, Lehr- und Prüfungsbeauftragter der Hochschule für Politik der TU München.
Ausgewählte Buchpublikationen: Gewalt, Macht, individueller Widerstand Staatsverständnisse im Existentialismus (Nomos Baden-Baden 2015), Albert Camus als politischer Philosoph (Innsbruck University Press 2015), Untergangsprophet und Lebenskünstlerin Über die Ökologisierung der Welt (Matthes & Seitz Berlin 2015), Was ist politische Philosophie? (Campus Studium 2012); Die Macht der Verantwortung, (Alber Spektrum 2010).
In der edition fatal außerdem: Protest, Solidarität und Utopie Perspektiven partizipatorischer Demokratie (2013); zus. mit Mario Beilhack, Anil Jain (Hrsg.), Rumford 11 A Der philosophische Rau(s)chsalon 2008-2012; Mosaik des Verstehens Skizzen zu einer negativen Hermeneutik (2001)