"Während Bucher sich in seinem halb renovierten Bauernhaus am Kamin gutem Essen und teuren französischen Rotweinen hingibt, analysiert er nicht nur seinen Fall, sondern auch seine Verwunderung über die Schnelllebigkeit der Gesellschaft es bleibt spannend und wird zudem poetisch. Soedher schreibt mit großem Feingefühl und Menschenkenntnis. Die Charaktere um Bucher sind in ihrer Individualität sehr überzeugend. Hinzu kommt neben einer gut durchdachten Story, die in abseits gelegene Winkel der Gesellschaft führt, die große sprachliche Stärke des Autors, der mit literarischen Bildern umzugehen weiß und bis zum Schluss den Leser immer wieder überrascht." (Heilbronner Stimme)