13 Jahre nach dem Erscheinen ihres ersten, vielgelobten Buches "Ich, Maija" veröffentlicht die berühmte russische Primaballerina Maija Plissezkaja einen zweiten autobiografischen Band, in dem sie offenherzig und facettenreich die Ereignisse und Erlebnisse der vergangenen Jahre schildert. Sie gewährt dabei nicht nur Einblicke in ihr Privatleben, sondern bietet ebenso unterhaltsame wie aufschlussreiche Details zur internationalen Ballettszene.
13 Jahre nach dem Erscheinen ihres ersten, viel gelobten Buches Ich, Maija veröffentlicht die berühmte russische Primaballerina Maija Plissezkaja einen zweiten autobiografischen Band, in welchem sie offenherzig und facettenreich die Ereignisse und Erlebnisse der vergangenen Jahre schildert. Sie gewährt dabei nicht nur Einblicke in ihr Privatleben, sondern bietet ebenso unterhaltsame wie aufschlussreiche Details zur internationalen Ballettszene. Mit ihren ehrlichen, mitunter sogar "zornigen" Aufzeichnungen bringt Plissezkaja ganz ohne Scheu die unverblümte Wahrheit über einige der bewegendsten Augenblicke ihres Lebens ans Licht.Maija Plissezkaja, 1925 in Moskau geboren, verkörpert die große Tradition des klassischen Balletts. Ihre Ausbildung erhielt sie am Moskauer Bolschoi-Theater. In kürzester Zeit stieg sie zu einer der bedeutendsten russischen Tänzerinnen des klassischen und modernen Balletts auf und genoss bald auch auf internationaler Ebene hohes Ansehen. Neben den großen Titelrollen des klassischen Repertoires tanzte sie in den Balletten Rodion Shchedrins und arbeitete eng mit Choreografen wie Maurice Béjart, Roland Petit und Jerome Robbins zusammen.
Inhaltsverzeichnis
Der Ballettwettbewerb "Maya" in St. Petersburg - Béjart schenkt mir das Ballett Kurozuka - Schwanenmysterien - Der Abriss meines Kniescheibenbandes - Meine "uneheliche Tochter" - Amüsante und weniger amüsante Überraschungen - Meine Carmen, meine Carmens - Wo werden wir morgen ankommen - Ich fliege am 11. September 2001 nach Amerika - Der Preis des Lächelns oder der Charmeur - Die Heilcreme "Maija Plissezkaja" - Mein Fest - Wie ich Stalin ins Verdeben stürzte und einiges mehr, worüber ich erzählen möchte - Epilog - Register