»Moeller liefert einen wichtigen und produktiven Beitrag zur weiteren Ausdifferenzierung einer spezifisch filmischen Krisenästhetik. Ihre Studie macht deutlich, dass sowohl die neoformalistische Filmanalyse als auch der Rückbezug auf Motive der Romantik Potenzial für die weitere Untersuchung anderer Krisenästhetiken bereithalten.«
Tobias Ebbrecht-Hartmann, MEDIENwissenschaft, 2 (2016)
Reviewed in:
www.hhprinzler.de, 13.12.2013, Hans Helmut Prinzler
GERMANISTIK, 55/3-4 (2014)