Lässt man der Wirtschaft freien Lauf, oder muss der Staat eingreifen? Wenn ja wie? Zugunsten der Verbraucher oder der Produzenten? Können derart komplexe Systeme überhaupt in eine konsistente Theorie gepackt werden? Ein hochaktueller Infocomic illustriert vom legendären Borin van Loon.
Menschen müssen essen, brauchen ein Dach über dem Kopf, Kleidung, Transportmittel ...All das muss organisiert, produziert und verteilt werden. Je mehr Menschen es gibt, desto komplizierter wird das. Wer braucht was wann wo und warum? Und weil sowohl Zahl als auch Ansprüche der Menschen steigen, dreht sich heute fast alles um die "Wirtschaft", das "Geld". Lässt man der Wirtschaft freien Lauf oder muss der Staat eingreifen? Wenn ja, wie? Zugunsten der Verbraucher oder der Produzenten? Hätte die Subprime-Finanzkrise verhindert werden können oder ist gegen Geldgier kein Kraut gewachsen? Soll man wirtschaftlichen Aufschwung mit hohen Zinsen abwürgen oder Inflation riskieren? Viel Stoff, der nach Wissenschaftlern ruft. Aber können derart komplexe Systeme überhaupt in eine konsistente Theorie gepackt werden? Wo sind die Möglichkeiten und Grenzen dieser wissenschaftlichen Bemühungen? Verhindert nicht die Gemengelage von Interessen und Macht jede seriöse wissenschaftliche Tätigkeit? Ein hochaktueller Infocomic von David Orrell, dem Autor von "Economyths", illustriert vom legendären Borin van Loon.