»Rotes Meer ist Åke Edwardsons bislang bestes Buch.«
Norrköpings Tidningar
»Der Roman ist dicht und äußerst raffiniert erzählt.«
Svenska Dagbladet
»Eine dunkle, dramatische Schilderung Schwedens, bilderreich und in einer Sprache, die so einfach wirkt, dass sie gerade deshalb große Kunst ist.«
Kristianstadsbladet
»Welch ein Stilist!«
Blekinge Läns Tidning
»Rotes Meer ist Ake Edwardsons bislang bestes Buch. Das liegt zum einen an dem überraschenden Plot, der sich durch die miserable Lage der Flüchtlinge nicht dazu verführen lässt, sie als unschuldige Opfer zu betrachten. Zum anderen an der schlichten poetischen Kraft der Sprache dieses Romans. Eine klug komponierte und eindringlich geschilderte Geschichte um Ehre, Heimat und Außenseitertum.«
HR 1 Kostbar/ Kathrin Fischer
»Edwardson gilt in Schweden längst als würdiger Nachfolger von Henning Mankell. An Spannung übertrifft er ihn bei Weitem.«
Hörzu/ 16.-22.02.08/SGU
»Edwardson gelingt es geradezu meisterhaft, in die Parallelwelt der Zuwanderer einzutauchen.«
ÖSTERREICH/ 09.02.08/Günther Schröder
»In einfacher, aber subtiler Sprache erzeugt er eine leise, düstere Spannung, die sich unaufhaltsam steigert.«
GONG/ 23.-29.02.08/ WIB
»Das Besondere an dem Schweden Ake Edwardson ist, dass er sich an das bewährte Rezept einer Serie hält, ohne dabei je zu langweilen.«
DIE WELT/ 23.02.08/ wer
»Düster, spannend, poetisch, Volltreffer!«
bild.de/ 21-28.02.08
»Ein klarer, kurzangebundener Roman, seine Worte schlagen im Hirn auf wie Steine. Und werfen Wellen.«
BADISCHE ZEITUNG/ Ingrid Mylo/ 12.03.08
»Großartig: Edwardsons minimalistischer Erzählstil.«
BILD AM SONNTAG/ 06.04.08/Alex Dengler
»Klassische Krimikost aus dem Norden - mit Tiefgang und wieder äußerst gelungen.«
BUCHKULTUR, Sommer 2008