»Najat El Hachmi ist mutig und scharfsinnig, und ihre Arbeit als Schriftstellerin steht im Dienst eines Feminismus, der die Freiheit als Grundlage für ein Leben in Würde einfordert. Ihre Stimme ist ganz ihre eigene, doch in ihr hallen viele weitere Stimmen aus muslimischen Gemeinschaften wider.« - El País»Dieses Buch verfällt weder ins ideologische Pamphlet noch in die üblichen und künstlichen Routinen des politisch Korrekten, die leichte Lesekost für ein gutherziges Publikum hervorbringen. Wir haben es hier mit einem Roman zu tun, der seine Anklage auf subtile und hochwirksame Weise erhebt: durch die präzise Schilderung des Alltäglichen wie eine Kultur des Aufdrängens und Einschränkens, der Unterwerfung und Erniedrigung selbst auf die scheinbar harmlosesten Details im Leben der Figuren übergreift.« - El Correo
»El Hachmi erzählt kraftvoll und gleichzeitig zärtlich mit poetischer Tonalität von Widrigkeiten, die nicht neu sind, aber immer wieder wert sind, gelesen zu werden. Mit kritischem Blick seziert sie das Patriarchat gleichermaßen, wie die Doppelmoral und den systematischen Rassismus des Westens. Ganz viel Liebe für diesen Roman!« echo_books
»Ihre Empathie weiß die Autorin in eine vielschichtige Erzählung zu übersetzen; weiß den Schmerz, die Zerrissenheit, aber auch die Wut und die Bewusstwerdung ihrer Protagonistinnen, ihren unbedingten Freiheitswillen, eindrücklich zu vermitteln.« Carola Ebeling, taz
»El Hachmi erzählt kraftvoll und gleichzeitig zärtlich mit poetischer Tonalität von Widrigkeiten, die nicht neu sind, aber immer wieder wert sind, gelesen zu werden. Mit kritischem Blick seziert sie das Patriarchat gleichermaßen, wie die Doppelmoral und den systematischen Rassismus des Westens. Ganz viel Liebe für diesen Roman!« @echo_books
»Die leidvolle Emanzipation einer jungen Frau zwischen zwei Kulturen, Alltagsrassismus und religiösen sowie familiären Zwängen. Gerade in der heutigen politisch-gesellschaftlichen Diskussion breit empfohlen.« Helga Winkelmann, EKZ Bibliotheksservice