"Über mehrere Jahre hinweg hat die Journalistin Barbara Demick in Seoul nordkoreanische Flüchtlinge aus der Stadt Chongjin befragt - und dann ein Buch geschrieben, wie es auf dem Buchmarkt bisher einmalig ist." Francoise Hauser Asia Bridge
"Doch Demicks Buch ist mehr als eine unterhaltsam geschriebene nordkoreanische Romeo-und-Julia-Version. . . . . Die gelungensten Momentaufnahmen zeigen hinter farbenprächtigen Kulissen und Propagandainszenierungen die trostlose Wirklichkeit des Landes." Die Welt
"Ich Buch "Die Kinogänger von Chongjin" bietet faszinierende, beklemmende Eindrücke aus dem nordkoreanischen Alltag. . . . Gegen das real existierende Nordkorea wirkt die fiktive Diktatur aus Geroge Orwells "1984" wie ein Paradies." DER SPIEGEL
"Es gibt zur Zeit keine bessere Schilderung des Alltags in Nordkorea als diese Liebesgeschichte." Peter Pisa Kurier
Das Buch der Woche "Ungewöhnlich, klug, engagiert" der Freitag
"Demick beschränkt sich aber nicht auf die Beschreibung von Einzelschicksalen. Geschickt verwebt sie die persönlichen Erlebnisse mit viel Hintergrundinformation, die zumal jene Leser verwundern dürfte, die Nordkorea nicht kennnen. . . . All das wird von Demick so glänzend beschrieben, dass man bisweilen glaubt, kein Sachbuch sondern einen Roman zu lesen. . . . . kommt wohl nichts auf dem deutschsprachigen Buchmarkt näher an den nordkoreanischen Alltag heran als dieses ausgezeichnet geschriebene Buch." Christian Y. Schmidt Süddeutsche Zeitung
"Die US-Journalstin hat sieben Jahre lang nordkoreanische Flüchtlinge interviewt, die heute in Südkorea leben. Ihr Buch bringt Licht ins Dunkel und schildert, wie die Bewohner in dem abgeriegelten Land leben, essen, arbeiten und lieben. Ein verrückter Ausflug in einen realen Albtraum." Playboy
"Das Werk gibt einen erschütternden und berührenden Einblick in den Alltag der Menschen im kommunistischen Nordkorea, ist fast mehr Reportage als Roman, basiert es doch nicht zuletzt auf Gesprächen mit rund 100 Flüchtlingen aus Nordkorea, zum Großteil aus der Hafenstadt Chongjin im Nordosten. (. . .) Geschickt verknüpft die Autorin sechs Einzelschicksale virtuos mit historischen und gesellschaftlichen Hintergrundinformationen (. . .)" Dresdner Neueste Nachrichten