Hier erzählt eine Frau, die vielleicht in die Sterne schaut, aber mit den Füßen auf dem Boden von Wien steht. Bis sie diesen Boden unter ihren Füßen verliert. Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Ein fabulöses Stück Prosa. Heinz Sichrovsky, NEWS
Grandios, närrisch und liebenswert. Gabriel Prödl, FAZ Magazin
Barbara Zeman die mit ihrem Romanauszug im Jahr 2022 für den Ingeborg-Bachmann-Preis nominiert war , entzieht sich mit ihrem Text so fundamentalen Erwartungen an zeitgenössisches Erzählen, dass es eine wahre Freude ist. . Marlen Hobrack, Die Welt, Literarische Welt
Ein sich nicht immer gleich erschließendes Auf und Ab, dessen poetische Sprache begeistert. Maxima
Jenseits der Sternhimmelromantik gelingt es Zeman, behutsam und zärtlich die Gefühle eines menschlichen Zusammenbruchs zu erzählen. ORF
Mehr als Plot generiert Zeman Atmosphäre und kumuliert immer weiter sich verspinnende Details. Es wienert sehr, und hinter allem steckt eine kleine Geschichte ( ). Die Dialoge sind für sich kleine Kunstwerke des Gegeneinanderredens. Michael Wurmitzer, Der Standard
Jenseits der Sternenhimmelromantik ist der Roman eine behutsame Chronik eines menschlichen Zusammenbruchs. ORF, Zeit im Bild
"Beteigeuze" ist auch eine Familiengeschichte, die anhand der Frauenschicksale erzählt wird. ORF TV
Beteigeuze erinnert an ein dunkles Märchen, nicht weil das Buch kindlich oder folkloristisch anmutet, sondern weil es ihm gelingt, die Wirklichkeit und das Leiden an ihr sprachlich zu reduzieren auf eine existenzielle Erfahrung von Angst, Unrast und ein wenig blendendem Licht inmitten zu viel Schwärze. Samuel Hamen, Deutschlandfunk Kultur, Lesart
Kunstvoll und mit feinsinnigem Humor lässt Zeman mit ihrer Sprache den schweren Stoff schweben und erzählt en passant auch noch eine Familiengeschichte, die in ihrer Protagonistin nachwirkt. Manfred Gram, trend