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Pures Soulfood für alle Fantasy-Fans - anders kann ich es
nicht ausdrücken! Bradley Beaulieu hat mich mit diesem
großartigen und mitreißenden Serienauftakt ein Wochenende
lang in eine andere Welt entführt. Eine Welt, aus der ich
- das muss ich zugeben - gar nicht mehr zurückkehren
wollte. Denn ich bin aus dem Mitfiebern gar nicht mehr
herausgekommen: Seit Jahrhunderten herrschen die Zwölf
Könige mit einer unvorstellbaren Macht über die
Wüstenstadt Sharakhai. Doch die Waise Ceda, eine Diebin
und gefeierte Arenakämpferin, hat den Herrschern Rache
geschworen, nachdem ihre Mutter in deren Namen
hingerichtet wurde. Noch ahnt die junge Frau nicht, welch
besondere Rolle ihre Geschichte in einer der größten
Verschwörungen von Sharakhai spielt. Mal ganz abgesehen
davon, wie sehr mich Ceda als Figur beeindruckt hat (ich
gebe es zu, ich habe eine Schwäche für starke
Protagonistinnen), muss hier definitiv die Gestaltung
aller Charaktere hervorgehoben werden. Beaulieu hat diese
nicht nur vielschichtig und mit ganz viel Liebe
gezeichnet, er bricht auch mit klassischen
Geschlechterrollen. Ein weiteres Plus: Der sensationelle
Stil des Autors und seine bildgewaltigen Beschreibungen -
und wenn ich bildgewaltig sage, dann meine ich das auch
so! Es hat mich regelrecht überwältigt in diese
fantastische Wüstenwelt einzutauchen. Ich kann Ihnen nur
eines raten: Unbedingt lesen!
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Von Kollegen mit Lob überschüttet, von Kritikern gefeiert, von Lesern geliebt: Der 1. Band der hochgelobten Fantasy-Trilogie "Die Legenden der Bernsteinstadt" von Bradley P. Beaulieu ist ein süchtig machendes Wüsten-Abenteuer.
Auf Kufen gleiten stolze Handelsschiffe über das Sandmeer nach Sharakhai, Wiege der Zivilisation und Heimat der Zwölf Könige. Vor Jahrhunderten haben die Götter selbst ihnen unvorstellbare Macht verliehen, seither beherrschen sie die wundersame Stadt mit eiserner Hand.
Die Waise Çeda hat es mit ihren 19 Jahren zu einer gerissenen Diebin und gefeierten Arenakämpferin gebracht. Doch nie wird sie jene Nacht vergessen, als ihre Mutter im Namen der Zwölf Könige hingerichtet wurde. Auf der Suche nach Rache verbündet Çeda sich mit allerlei zwielichtigen Gestalten und gerät mitten hinein in eine Verschwörung, in der der Tod ihrer Mutter eine viel größere Rolle spielt, als sie je hätte ahnen können.
"Eine beeindruckende Leistung." Publishers Weekly
"Exotisch, opulent und unglaublich unterhaltsam: Beaulieu hat unvergessliche Charaktere in einer äußerst detailreichen Welt geschaffen." Michael J. Sullivan, Autor von "Riyria"
"Die Figuren sind hervorragend charakterisiert und haben ein Leben und eine Geschichte, die über die Grenzen der Handlung hinausweisen. Die Kultur ist gut ausgearbeitet und traditionelle Geschlechterrollen werden aufgebrochen." Robin Hobb, Autorin der "Weitseher"-Trilogie