»ein fulminantes Romancomeback« ORF-Jury-Bestenliste
»Der meisterhafte, brillant erzählte Roman [...] stellt die Frage, woher das Monster kommt, das die Scheinwelt der goldenen Jahre zerstört: aus der Ferne, aus der Nähe - doch nicht etwa aus uns selbst?« Süddeutsche Zeitung
»Dieser Roman reiht sich in die Reihe der großen Texte von Ellis ein. Dass er noch einmal so einen Hammer veröffentlicht, damit war nicht mehr zu rechnen.« Christian Preusser, Frankfurter Neue Presse
»eine hedonistische, verrückte, düstere und tragisch-komische Geschichte« Frankfurter Rundschau Online
»Es sind die kleinen Risse an der Oberfläche, die The Shards zum bisherigen Meisterwerk von [Ellis] machen. Ob die nun autobiografisch sind - oder auch nicht.« Carsten Schrader, Kulturnews
»Wer Ellis früher einmal verehrte, wird dankbar zurückkehren in den Kreis der Jünger. Wer noch nie etwas gelesen hat von ihm, wird die Sensation spüren, diesenAutor zum ersten Mal zu erleben, in Hochform.« Oliver Creutz, stern
»irrwitzig aufregend« Danny Marques, NDR Kultur
» The Shards ist ein furioses Scherbengericht.« Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung
»ein Buch mit Sogwirkung [...], das einen an der Gurgel packt und nicht mehr loslässt« Sebastian Fasthuber, Falter
»großartige wie radikale Satire« Joachim Scholl, Deutschlandfunk Kultur
»Wie suggestiv Bret Easton Ellis die Spannung hält und Panik und Paranoia erzeugt, ist sagenhaft. Ein großer Roman. Schon im Januar eines der Bücher des Jahres.« Welf Grombacher, Passauer Neue Presse
»Bret Easton Ellis kann es noch. Und wie.« Christoph Schröder, SWR Lesenswert
»Als Leser folgt man [Ellis] bereitwillig, wie er seine goldenste und schwärzeste Zeit auf ein Neues literarisch erkundet.« Samuel Hamen, Deutschlandfunk
» The Shards ist eine so fantastische wie grausame Reise in die eigene Jugendim Los Angeles der 80er.« Jan Küveler, Welt am Sonntag
»Abzüglich Sex und Gewalt ist dieses Buch wie ein Song der Beach Boys. Nur vordergründig sind hier alle braun gebrannt und froh. Dahinter lauern Abgründe.« Barbara Beer, Kurier
»Jenes Wesen, das die Splitter seiner Vergangenheit immer wieder monströs drapiert und ausstellt, kennen wir beim Namen Bret Easton Ellis, des immer noch größten lebenden Analytikers literarischer Grausamkeit.« Philipp Theisohn, Züricher Zeitung
»[Dieser] psychologisch durchgestylte und böse Roman beerdigt den amerikanischen Traum einer schönen und heilen Jugend.« Thomas Andre, Hamburger Abendblatt
»Ein explodierter Traum, dessen Scherben man als Leser rätselnd, manchmal auch hingerissen und oft erschüttert betrachtet.« Jsn Wiele, FAZ
»Dieser Schriftsteller ist aus den Scherben entstiegen, aus the shards , einem nicht nur in dieser Hinsicht triumphalen Roman.« Philipp Oehmke, Der Spiegel
»eine great american novel auf Ellis-Art« Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel
»Mit The Shards hat Ellis sich in einer Art autofiktionaler Simulation einen Privatmythos der eigenen Schriftsteller-Werdung geschaffen.« Ijoma Mangold, Die Zeit
»ein dunkles Meisterwerk« Andrian Kreye, Süddeutsche Zeitung