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Der Fall Lazarus

Ein Stableford-Krimi aus Devon

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80 Lesepunkte
eBook epub
7,99 €inkl. Mwst.
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Heiligabend 1938. Auf dem Weg in die Weihnachtsferien stranden Professor Stableford und Sir Perceval Holmes im Tal von Gore. Der unheimliche Ort, der seit dem Mittelalter für das rege Treiben seiner Untoten bekannt ist, entwickelt sich auch für die beiden Freunde schnell zum Alptraum. Nach einem Zugunglück suchen sie in einem nahe gelegenen Herrenhaus Hilfe und werden dort Zeugen der Entdeckung eines brutalen Mordes. Stableford versucht sich an dessen Aufklärung, doch die Hinweise und Aussagen der Anwesenden sind dermaßen verstörend, dass er ins Zweifeln gerät, ob er diesem Fall allein mit weltlicher Logik beikommen kann.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
25. Oktober 2021
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
290
Dateigröße
12,12 MB
Reihe
Britcrime
Autor/Autorin
Rob Reef
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783948483111

Portrait

Rob Reef

Rob Reef studierte Literaturwissenschaft und Philosophie und arbeitet als Berater und Texter in einer Werbeagentur. Seine Kriminalromane folgen dem Muster klassischer "Whodunits". Reef lebt mit seiner Frau und seinen zwei Töchtern in Berlin.

Pressestimmen

Rob Reefs 6. Stableford-Krimi (zuletzt ID-A 47/19) spielt zur Weihnachtszeit im Jahr 1938. Seine beiden Protagonisten Professor Stableford und Sir Perceval Holmes werden auf ihrer Bahnfahrt zu einer Weihnachtsfeier im verschneiten Tal von Gore, einem unheimlichen Ort wo Untote ihr Unwesen treiben sollen, plötzlich von einem Zugunglück überrascht. Ein Toter als Weihnachtsmann verkleidet liegt auf den Gleisen. In einem nahe gelegenen Herrenhaus
können sie übernachten, ohne zu ahnen, dass sich kurz nach ihrer Ankunft ein brutaler Mord ereignen wird. Eingeschneit, ohne die Möglichkeit weiterzureisen, versuchen die beiden Hobbydetektive den scheinbar unlösbaren Fall aufzuklären, der einhergeht mit Aberglauben, geheimnisvollen Begebenheiten und schwarzer Magie. Routiniert und raffiniert steigert der
Autor die Spannung seines durchdachten, gelegentlich stark konstruierten Weihnachtskrimis bis zum enthüllenden Finale. Mit einem Personenverzeichnis und einer Skizze zur Orientierung im Anhang. - Für Krimifans, die Romane im Stil klassischer englischer Whodunits mögen. Eine empfohlene Ergänzung für Krimibestände. Ulrich Kühne, ekz.bibliotheksservice GmbH

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Von SaintGermain am 30.06.2022

Professor John Stableford 6 - Das Tal der Untoten

Weihnachten 1938 wollen Literaturprofessor und Hobbydetektiv John Stableford und der Psychiater Sir Percival Holmes in Gore feiern. Während ihre Familien bereits sicher untergebracht sind, macht es massiver Schnee unmöglich in das Haus zu kommen. So müssen sie einen Privatzug nehmen, der für sie gebucht wurde. Mit dabei ist auch der ehemalige Arzt des Ortes Dr Lake. Als ihnen ein Weihnachtsmann vor der Zug springt suchen sie im nahegelegenen Herrenhaus von Sir Walter Crofts Hilfe, wo gerade ein Mord begangen wurde. Da die Polizei nicht kommen kann und die Telefonleitungen nicht funktionieren sollen Stableford und Holmes die Ermittlungen aufnehmen. Das Cover des Buches passt natürlich aufgrund des Herrenhauses und der weihnachtlichen Stimmung sehr gut und gefällt mir auch ausgezeichnet. Der Schreibstil des (deutschen!) Autors ist hervorragend; Orte und Charaktere werden bildhaft dargestellt. Ein Personenregister und eine Karte der Gegend am Ende des Buches sind dazu ebenso noch sehr hilfreich. Insgesamt erinnert der Plot und die Story sehr an Agatha Christie - die Queen of Crime, die ich sehr schätze. Dies aus mehreren Gründen: Da ist zum einen die Zeit, wo der Krimi spielt, dann natürlich der Hobbyermittler mit Begleitung, der manchmal an Hastings erinnert und nicht zuletzt, dass alles in einem Herrenhaus spielt, wo natürlich alle Bewohner verdächtig sind. Und dann natürlich die Auflösung, wo der Detektiv vor allen Bewohnern/Verdächtigen spricht. Der Beginn war zwar mit der Diskussion über Träume für mich unnötig und fand ich blödsinnig, letztendlich gibt der Epilog aber dann doch eine anständige Erklärung für das erste Kapitel. Die Spannung war von Anfang an hoch und blieb es auch bis zum Ende. Auf manches kam man zwar drauf, die endgültige Auflösung und den Täter bekommt man aber erst im Schlussakt serviert. Und man könnte - wie auch bei Agatha Christie - durch die vielen Hinweise auch selbst draufkommen. Aber es ist wie beim literarischen Vorbild genauso schwierig. Die beiden Protagonisten/Ermittler gefielen mir sehr gut. Dies ist zwar schon der 6. Fall mit den beiden, für mich war es allerdings das erste Buch des Autors, aber sicher nicht das letzte. Da das Buch keinen/kaum Bezug zu den vorherigen Büchern hat, kann man diesen Teil aber (wie auch bei Agatha Christies Büchern) nur für sich allein lesen. Fazit: Wer Agatha Christies Bücher mag, wird auch dieses Buch lieben. 5 von 5 Sternen
LovelyBooks-BewertungVon Ein LovelyBooks-Nutzer am 16.03.2022
Der Klappentext hat mich bei diesem Kriminalroman sofort angesprochen.Nach anfänglichen Problemen in die Story einzutauchen, ging dann alles ganz schnell.Ich wurde beim Lesen sehr gut unterhalten und bekam genug Gelegenheiten mit zu rätseln.Die Geschichte rund um Gore war richtig schön schaurig, davon hätte ich mir gerne noch ein bisschen mehr in der Story gewünscht.Die einzelnen Morde fand ich gut umgesetzt und auch die Aufklärung war mehr als schlüssig.Ein bisschen hatte ich sogar recht, was mich doch ein wenig stolz zurücklässt.Der Fall Lazarus als Stablefords 6. Fall war mein erster Roman des Ermittlerduos und auch der erste Roman, den ich vom Autor gelesen habe.Beides möchte ich im nächsten Jahr gerne ändern.Teilweise war es für mich doch einen ticken zu britisch (trocken).