"Die Stärke dieses außergewöhnlichen Debu tromans liegt nicht im Grauen des Erzählten, sondern in der Unschuld, mit der von diesem Grauen erzählt wird." (L'Obs)
"Schwarz, kraftvoll, hypnotisierend." (Libération)
"Die ätzende Rohheit von Bukowski, die fulminante Poesie von Simon Johannin und die so treffende Naivität einiger Figuren von Romain Gary in einer literarischen Explosion, die niemanden unberührt lässt." (Maze)
"Die seltsame Poesie, welche aus diesem Text hervorgeht, ist ein kleines Kunststück." (Télérama)
"Dimitri Rouchon-Borie führt uns zu den Wurzeln des Bösen und konfrontiert uns mit der unwiderruflichen Grausamkeit des Determinismus und der sozialen Reproduktion." (Lire Magazine)
"Getragen von den Tausenden von anonymen Tragödien, die verschwiegen und vergraben bleiben, verleiht der Roman denjenigen eine Stimme, denen die Worte fehlen, diese Verdammten, die das Böse dazu verurteilt, sich schweigend zu verzehren." (Les Inrockuptibles)
"'Wolfshügel' durchbricht die Grenzen des Genres - und Dimitri Rouchon-Borie beinahe die des Erzählbaren. ... Die Sprache, die er Duke verleiht, zieht in ihren Bann: kindlich-drängend, einfach, manchmal Grundfragen des Menschseins anstoßend und poetisch." (Maria Leitner, Buchkultur)
"Absolute Härte mit einem so ehrlichen Tonfall und Zärtlichkeit zu schildern ist etwas ganz Besonderes. Ein sehr ernster Roman, unbedingt zu empfehlen." (Hammett Krimibuchhandlung)
"Das Debüt von Dimitri Rouchon-Borie ist groß. Großartig erzählt. Geisterhaft und düster. Soghaft und radikal poetisch. ... Der Wolfshügel kann überall sein. Vielleicht sogar in unserer Nachbarschaft." (Petras Bücher-Apotheke)
"In atemlosem Sog stu rzt die Handlung voru ber, teils buchstäblich ohne Punkt und Komma. ... Eine drastische und doch sensible Studie u ber Gewalt, die sich u ber Generationen fortpflanzt." (Armin Knauer, Reutlinger General-Anzeiger)