Für mich das erste Buch von Felicitas Gruber und ihrer Rechtsmedizinerin Sofie Rosenhuth:Sofie arbeitet als Rechtsmedizinerin in München. Als sie an den Tatort gerufen wird, eröffnet sich ihr dort ein grausames Bild. Eine Frau liegt blutüberströmt in ihrer Badewanne- ihr wurde der Hals aufgeschlitzt.Sofie wird recht schnell von ihrem Lebensgefährten Joe, welcher als Kriminalkommissar arbeitet, davon in Kenntnis gesetzt, dass hier der Kriminal-Reporter Charly unter Verdacht steht der Mörder zu sein. Sofie kann dies nicht glauben, da sie mit Charly sehr gut befreundet ist. Charly ist unauffindbar und wird zur Fahndung ausgeschrieben. Als Sofie heimkommt wird sie von Charly erwartet: Er will Asyl, da er kein Mörder ist, er will aber nicht in U-Haft, da er dort seine Unschuld nicht beweisen kann. Sofie gewährt ihm Asyl.Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich fand es spannend und gut geschrieben. Die Dialekt-Szenen fand ich sehr witzig, ich mußte zwar teilweise 2x lesen damit ich es besser verstanden habe, aber bis zum Ende des Buches hin, wurde mein "bayrisch" immer besser.