»Luks' Programm der Großzügigkeit ist radikal, aber nicht naiv. Ein kluges Buch als Plädoyer für die Mitte. « Uwe Sommersguter, Kleine Zeitung, 06. 11. 2023
Besprochen in:www. centrum3. at, 12 (2023)politische ökologie, 43 (2023)ÖkologischesWirtschaften, 1 (2024)Perlentaucher Bücherschau, 08. 04. 2024Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis, 33/2 (2024), Felix Wagner
»Luks [bewegt sich] nicht auf konventionellem ökonomischem Terrain, sondern reißt eine Reihe philosophischer und ethischer Grundfragen an. Insgesamt ist sein Band vor allem ein Plädoyer für die Öffnung sowie Bereicherung enger Diskurse und den Mut zum Perspektivenwechsel. « www. centrum3. at, 4 (2024)
»Das Buch [ist] unbedingt bemerkens- und lesenswert. Denn dazu liefert der interdisziplinäre Ansatz an vielen kleinen Punkten ein überraschendes Aha. Außerdem brauchen die Zeit und die zähe Transformation aufhellende Elemente und ansprechende Narrative; positive Begriffe, die Erlaubnis, auch mal unvernünftig, verschwenderisch und einfach nur auf Spaß aus zu sein, bevor man sich wieder den großen Herausforderungen stellt. Luks Konzept macht nachvollziehbar klar, dass dafür Spielraum sein muss und ist. « Beate Willms, Futurzwei, 27 (2024)
»An vielen Stellen hat der Autor in seiner Analyse einen Punkt. Stets lautet die Idee: Gesellschaftlich müsse organisiert werden, dass nicht getan wird, was getan werden könnte. Eine Mammutaufgabe. Aber vermutlich eine, die sich lohnt anzugehen, wenn wir mit unserem Planeten zukunftstfähig werden wollen. « Hanna Decker, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08. 04. 2024
»Ein Buch für den Umbruch, das all jenen Spaß machen wird, die Freude am Diskurs haben. « Der Pragmaticus, 12 (2023)
»Ein umfassender Überblick über die Nachhaltigkeitsdiskussion. « Heinz Högelsberger, Wirtschaft & Umwelt, 2 (2024)
»Großzügigkeit als Einladung zur Befreiung nicht zuletzt einer Befreiung des Denkens. « Barbara Fripertinger, abenteuer philosophie, 175/1 (2024)