»Es gelingt dem Politikwissenschaftler in seinen eher als Essays konzipierten Kapiteln, Lust zu machen auf mehr Zeit-Geschichte und Anstöße zu geben für ein Nachdenken über Zeitpolitik und Zeitpraktiken in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. « Hannah Ahlheim, H-Soz-u-Kult, 01. 12. 2022
Besprochen in:Landshuter Zeitung, 28. 05. 2022, Josef TutschImpu! se, 121/4 (2023)
»Es sind spannende Fragen, denen sich der Autor widmet: Auch für den schulischen Unterricht, v. a. im Bereich der Sozialwissenschaften, der Philosophie und anderer Geisteswissenschaften wird man Textabschnitte auswerten können. Denn Freizeit ist ein Bereich, der von Schülerinnen und Schülern gern kontrovers diskutiert wird. Ein gelungenes Sachbuch! « Johannes Groß, www. lehrerbibliothek. de, 15. 04. 2022
»[Es] bleibt zu hoffen, dass heutige TheoretikerInnen der Zukunft der Arbeit das von Ritschel in seiner Ideengeschichte akribisch zusammengetragene Panorama an Konzepten nutzen, um ihre eigenen Ansätze weiterzuentwickeln. Sie sei jedem aufs Wärmste zur Lektüre empfohlen; für den Einstieg in die Thematik ein echtes Muss! « Christian E. W. Kremser, Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, 3 (2022)
» Arbeite nur und die Freude kommt von selbst , soll Goethe gesagt haben. Ob das so stimmt, kann man bezweifeln. Die interessantere Frage ist, was passiert, wenn wir nicht arbeiten. Der Soziologe Gregor Ritschel ist ihr nachgegangen und entwirft eine politische Ideengeschichte der freien Zeit. « Nina Apin, taz, 29. 03. 2022