»Kenntnisreich und pointiert. « Wolfgang Hippe, Kulturpolitische Mitteilungen, 145/2 (2014)
»[Das Buch] steckt das Problemfeld [. . .] überzeugend ab. « Herbert Heinzelmann, Nürnberger Zeitung, 07. 06. 2014
»Ein Buch, das nicht nur für Urheber oder sonstige Kreative, sondern für alle mündigen Bürger in einer digitalen Welt höchstinteressant sein sollte. Der Autor Ilja Braun hat sehr gute, wichtige, aufklärende Arbeit geleistet, für die man ihm nur danken kann. « Dennis Schütze, www. dennisschuetze. de, 02. 05. 2014
Besprochen in:Das Orchester, 7-8 (2014), Wolfgang SpautzRundbrief Begegnungszentrum für aktive Gewaltlosigkeit, 38/3 (2014)TV Diskurs, 4 (2014), Marc Lieschinghttp://www. merkur-blog. de, 04. 03. 2015Übersetzen, 1 (2015), Luis Ruby
»Dieses Buch kann ich uneingeschränkt empfehlen. Es ist nicht nur einegute tour d'horizon, sondern es ist einfach auch klug. « Adrienne Goehler, Heinrich-Böll-Stiftung, 14. 05. 2014
»Ganz unabhängig von der [. . .] geführten Debatte um ein Grundeinkommen für alle ist das Buch ein Gewinn für diejenigen Leser_innen, die einen systematischen Überblick über die gegenwärtigen Ideen und Argumente zu der Reform des Urheberrechts und Zukunft der digitalen Medienwelt suchen. Dirk Burmester, Portal für Politikwissenschaft, 21. 08. 2014
»Die Unternehmen kaufen nur noch bedingt Arbeit(szeit) ein, sondern im wesentlichen Kreativität. Zu deren Aneignung brauchen sie oft nicht einmal mehr Arbeitsverträge anzubieten. Es ist das große Verdienst des Buches, die Existenz solcher Arbeitsverhältnisse und die Tendenz ihrer zunehemden Etablierung deutlich herausgearbeitet zu haben. In einer solchen Ökonomie ist die Vorstellung, soziale Sicherheit durch Vollzeiterwerbsarbeit herzustellen, ein purer Anachronismus. « Werner Rätz, www. werner-raetz. de, 11. 06. 2014