Konfuzius kannte die Schwächen der Menschen: 'Der Meister sprach: >Ich habe noch keinen gesehen, der moralischen Wert liebt ebenso, wie er die Frauenschönheit liebt.<' Mit seinen poetischen Sentenzen legt Konfuzius nicht nur den Finger in die Wunde, seine >Gespräche< sind zu einem der einflussreichsten Werke der Weltliteratur geworden. Was für den Einzelnen gilt, wendet er auch an auf Familie, Gesellschaft und Politik: 'Der Fürst von Schê fragte nach dem Wesen der Regierung. Der Meister sprach: >Wenn die Nahen erfreut werden und die Fernen herankommen.<'
Inhaltsverzeichnis
1;Inhalt;6 2;Buch I;8 3;Buch II;13 4;Buch III;19 5;Buch IV;27 6;Buch V;33 7;Buch VI;41 8;Buch VII;48 9;Buch VIII;58 10;Buch IX;64 11;Buch X;72 12;Buch XI;79 13;Buch XII;88 14;Buch XIII;96 15;Buch XIV;105 16;Buch XV;118 17;Buch XVI;128 18;Buch XVII;134 19;Buch XVIII;142 20;Buch XIX;147 21;Buch XX;154 22;ANHANG;158 23;Editorische Notiz;159 24;Namenregister;160 25;Sachregister;168 26;Ausführliches Inhaltsverzeichnis;179