Lisa O`Donnell schildert ähnlich wie in ihrem preisgekrönten Debüt Bienensterben , wie sich die Verstörung von Erwachsenen auf ein Kind fortsetzt und potenziert ( ) dieser Roman, der Verhältnisse schildert, die mehr als drei Jahrzehnte zurückliegen, ist erschreckend aktuell: Er zeigt zu welcher emotionalen und körperlichen Gewalt Menschen fähig sind, die sich von der Politik allein gelassen fühlen.
Dana Buchzik, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
"Verrückt, Schwarzhumorig. Und Spannend."
DONNA
"Das ist wunderbar leicht zu lesen - und schwer zu ertragen."
KULTURSPIEGEL
"Lisa O'Donnell erzählt zuerst spektakulär, dann dezenter von zwei vernachlässigten Mädchen."
FRANKFURTER RUNDSCHAU
"Eine düster-spannende Coming-of-Age-Story [ ] ebenso komisch wie einfühlsam [ ] Dank Stefanie Jacobs funktioniert Bienensterben auch im Deutschen - für Jugendliche und Erwachsene."
Tina Rausch, ESELSOHR
"Eine wunderbar lakonische Erzählweise mit einem streckenweise fast heiteren Unterton. Eine unschlagbar unterhaltsame Kombination, die es dem Leser schwer macht, das Buch aus der Hand zu legen."
KÖLNER ILLUSTRIERTE
Lisa O'Donnell hat die Figur Marnie mit schwarzem Humor und wunderbar warmherzig gezeichnet."
Tanja Brandes, BÜCHER MAGAZIN DES KSTA
Brillant geschrieben.
MYSELF
"Düster und originell: "Bienensterben" lässt keinen kalt."
FREUNDIN
"So tragisch wie komisch, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen will. Mit schnörkelloser Präzision, großem Einfühlungsvermögen und finsterem Humor erzählt Lisa O'Donnell die verstörend komische Geschichte dreiere verlorener Seelen [ ]."
FILM, SOUND & MEDIA
"Dieser Roman ist ein ungeschminktes Stück Leben. Absolut empfehlenswert."
RBB RADIO FRITZ
In einer provokativen Mischung aus Trotz, Humor und Wut schleudert uns Marnie ihre Situation entgegen. Abgründiges trifft auf scharfen Humor und auf einen trotzigen Glauben an die Fähigkeit der Mädchen, sich herauszuarbeiten aus einer tragischen Vergangenheit in eine erträglichere Zukunft.
Simone von Büren, NZZ AM SONNTAG
"Das Buch beginnt mit einem Paukenschlag und hält den Leser bis zum Schluss in Atem."
Christine Westermann, WDR2
"Ein kraftvoller, schwarzhumoriger Roman über Familienbande und Wahlverwandtschaften."
GRAZIA
Wer einen robusten Magen hat, diese paar Seiten durchzustehen (die Entsorgung der Leichen), der legt den so eigenwillig wie spannend verfassten Roman nicht mehr ohne weiteres aus der Hand.
Angela Schader, NEUE ZÜRCHER ZEITUNG
"Ein grandioses, einfallsreiches Debüt."
Anne Belliniva, MÜNSTERLÄNDISCHE VOLKSZEITUNG
"Der Roman berührt und macht wütend [ ] Absolut lesenswert."
Gabriele Rutschke, RHEINISCHE POST
Der Debütroman von Lisa O Donnell fängt mit einem riesen Paukenschlag an [ ] gleichzeitig schön und unendlich traurig [ ] ein Buch, das noch lange nachwirkt.
Nicola Müntefering, SWR3
Die menschlichen Tragödien werden borstig-witzig erzählt. Und es gibt Hoffnung.
NÜRNBERGER NACHRICHTEN
"Dieses Buch legt man nur ungern wieder aus der Hand [ ] Die traurige Geschichte zieht den Leser in den Bann durch eine ausdrucksstarke Sprache und eine Prise vons chwarzem Humor."
Beate Osthues, WESTFÄLISCHE NACHRICHTEN
"Gefällt durch seinen Spannungsbogen und seine Einfühlsamkeit."
Brigitte Lemberger, NÜRNBERGER NACHRICHTEN
"Bienensterben zieht den Leser in eine traurige Welt verlorener Menschen, in der er sich dennoch unvergleichlich wohl fühlen wird."
Rebecca Knoll, RUNDSCHAU