Ein toter Engländer führt über die Mordwaffe in die rechtsradikale Szene und letztlich zum Eisenzimmer. Die Ermittlungen hierzu übernimmt die zuständige Kripo in Fürstenfeldbruck mit dem Ermittlerteam Plossila, Dollerschell und Jenny Biber.
Die junge und dynamische Polizistin Jenny Biber stürzt sich eifrig in die Ermittlungsarbeit, als im Industriegebiet Landsberg am Lech ein toter Engländer aufgefunden wird. Bald darauf gibt es einen weiteren Todesfall im Münchener Raum. Wie hängen diese zusammen? Wissen die Bewohner eines Altenheimes mehr, als sie sagen? Welche Interessen verfolgt Jennys neuer Mitbewohner? Und wo ist eigentlich Dollerschell abgeblieben? Jenny verfolgt eigenmächtig eine eigene Spur und nichts ist, wie es scheint.
Der Kampf um Leben und Tod bleibt durch unerwartete Wendungen spannend bis zum Schluss und wird sehr anschaulich und fesselnd erzählt von Markus Ridder.
Übrigens: Ein Bonbon für Landsberger und Münchner Leser sind die vertrauten Gassen und Winkel der Stadt
Fazit: Authentisch und atmosphärisch dicht. Von mir gibts volle Punktzahl!