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Motivierende Gesprächsführung in der Psychiatrie

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Frustrierte Helfende, überforderte Klienten. Wenn therapeutische Maßnahmen und vereinbarte Ziele nicht eingehalten werden, dann war die Motivation nicht eindeutig, dann war Ambivalenz im Spiel. Ein erfolgreiches Kommunikationskonzept sorgt hier für Klarheit!
Entschieden gegen die Unentschlossenheit
Es ist eine alltägliche Erfahrung, dass Klientinnen und Klienten therapeutische Maßnahmen nicht oder nur teilweise umsetzen. Wenn zunächst vereinbarte Ziele später nicht eingehalten werden, kann es sein, dass im Vereinbarungsprozess nicht alle relevanten Motive berücksichtigt wurden und nicht erkannte Ambivalenzen im Spiel waren. Ein erfolgreiches Kommunikationskonzept sorgt in diesen Situationen für Klarheit und Entschlossenheit!
Dieses Buch nimmt klassische akutpsychiatrische Situationen in den Fokus. Konkrete Beispiele zeigen: Ob es um das Gestalten von Beziehungen geht, soziale Probleme, das Einhalten von Regeln, die Einnahme von Medikamenten oder auch um Suizidalität - mit den Grundelementen und Strategien der Motivierenden Gesprächsführung lassen sich Widerstände aufgreifen und gemeinsam getragene und erreichbare Ziele finden.

Inhaltsverzeichnis

Helfende Beziehungen: Was ist Motivierende Gesprächsführung? 7
Was kann Motivierende Gesprächsführung leisten? 13
Motivierende Gesprächsführung und Selbstbestimmung 19
Von Compliance zu Adherence. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Adherence als Schlüsselfaktor bei langfristigem Krankheitsmanagement.. . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Non-Compliance als Chance und therapeutische Herausforderung.. . . . . . . 28
Grundlagen der Motivierenden Gesprächsführung in der Psychiatrie 32
»Spirit«: die therapeutische Grundhaltung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Folgen, Führen, Dirigieren.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Motivation versus Ambivalenz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Wichtigkeit und Zuversicht.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Phasen der Veränderung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Vier Prozesse fünf Kernkompetenzen 50
Vom Beziehungsaufbau zur Veränderungsplanung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Kernkompetenzen der Motivierenden Gesprächsführung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Geschmeidig und konstruktiv mit Sustain Talk
und Dissonanz umgehen 73
Veränderungskritisches Verhalten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Strategien zum Umgang mit Sustain Talk und Dissonanz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Die Eigenverantwortung stärken.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Praxis der Motivierenden Gesprächsführung in der Psychiatrie 96
Erstkontakt in der psychiatrischen Institutsambulanz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
Erstkontakt im stationären Rahmen als Folge einer Notaufnahme.. . . . . . . . . 101
Klärung der Anschlussperspektive.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Psychopharmaka Vorteile und Nachteile.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Psychopharmaka: ein wohlgestaltetes Ziel finden, Verbindlichkeit stärken.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
Einhalten verbindlicher Strukturen im Betreuten Wohnen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
Suizidale Krise in einer rezidivierenden Depression... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Das Chaos lichten soziale Probleme einer Drogenabhängigen.. . . . . . . . . . . 137
Emotional instabil, impulsiv, antisozial Beziehungen gestalten.. . . . . . . . . . . 141
Zum Schluss: einige Erfahrungen von Mitarbeitern mit der Motivierenden Gesprächsführung 150
Ausgewählte Literatur 156

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. September 2020
Sprache
deutsch
Auflage
Neuausgabe 2020
Ausgabe
Neuauflage
Seitenanzahl
160
Dateigröße
0,87 MB
Reihe
Praxiswissen
Autor/Autorin
Georg Kremer, Michael Schulz
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783966050838

Portrait

Georg Kremer

Dr. PH Georg Kremer ist Psychologischer Psychotherapeut und verfügt über langjährige klinische Erfahrung in der Akutpsychiatrie. Er ist Geschäftsführer im Stiftungsbereich Bethel.regional der von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel.

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