»Norman Ohlers Buch ist [. . .] eines der interessantesten Bücher der letzten Jahre. « Julia Encke, FAS
»Überzeugt auch gestandene Wissenschaftler. « Matthias Drobinski, Süddeutsche Zeitung
»Ein klug recherchiertes Buch, das erstmals ausführlich belegt, wie perfide die Drogenpraxis der Nationalsozialisten war. « rbb Stilbruch
»Ein wichtiges Buch« Deutschlandradio
»Ein verwegen-fesselndes Buch« stern
»Ohler lehnt sich aus dem Fenster, aber er fällt nicht aus ihm heraus. « Konstantin Sakkas, misterdarcysblog. wordpress. com
»Nur die wenigsten Sachbücher weisen wie dieses die Qualitäten eines guten Thrillers auf. « Konrad D. Fromm, endstation-rechts. de
»Sehr gut und äußerst interessant . . . eine wichtige wissenschaftliche Studie, ausgezeichnet recherchiert. « Ian Kershaw
»_Der totale Rausch_ liest sich [. . .] wie dieser Rausch selbst. « Cord Riechelmann, Spex
»Ohler ist ein gleichermassen rasantes wie informatives Sachbuch-Debüt gelungen. « Linus Schöpfer, Tages-Anzeiger, Schweiz
»Ein packendes Buch. « Mitteldeutsche Zeitung
»Ohler [. . .] hat für sein erstes Sachbuch durchaus interessante Details recherchiert, die das bisherige Bild Hitler-Deutschland ergänzen. « Sven Felix Kellerhoff, Die Welt
» Der totale Rausch birst vor interessanten Fakten. « Katharina Bloom, Vice
»Wer auf spannend geschriebene, gut recherchierte Lektüre über ein bisher weniger gut ausgeleuchtetes Kapitel der Nazi-Zeit hofft, wird nicht enttäuscht. « Bild
»Ohlers Buch ist auch eine Aufforderung, Schluss zu machen mit der Tabuisierung des Drogenproblems. « Berliner Zeitung
»Ohler schreibt Literatur, eine historiographische Variante des New Journalism. « Der Spiegel
»Beinahe im Leserausch verschlingt man die rund 360 Seiten. « SWR Fernsehen Landesschau Rheinland-Pfalz
»Mit Der totale Rausch ist Ohler nicht nur eine brillante NS-Studie, sondern auch eine eindrucksvolle Sucht- und Sittengeschichte Deutschlands von 1918 bis 1945 gelungen [. . .]. « Der Tagesspiegel
»glänzend geschriebenes Buch« Der Standard