»[Die Lektüre] macht nicht nur Mut, sondern liefert auch Denkanstöße zur Erinnerungskultur im Kleinen und Großen! «Philipp Lehar, bn, Ausgabe 01/2024 Philipp Lehar, Bn (Bibliotheksnachrichten)
»Anschaulich beschreibt der Autor, wie die Blindheit für Zusammenhänge schädliche Systeme nährt. Und dabei spielt es keine Rolle, in welchem Land Menschen für irgendwelche Versprechungen ver- und vorgeführt werden. Der allgemein vorherrschende Glaube, alles könne besser werden, wenn sich jeder seinen letzten Blutstropfen auspressen lässt, hat mit dem Blick in die Vergangenheit den wenigsten geholfen. «Sabine Bovenkerk-Müller, Schreiblust Leselust, 17. Dezember 2023 Sabine Bovenkerk-Müller, Schreiblust-Leselust
»Es entstehen eindrückliche Bilder, wenn in der Dorfkneipe die politischen Konflikte ausgetragen werden, wenn eine Liebe versucht ethnische Grenzen zu sprengen, oder wenn ein Partisan den Heldentod stirbt, obwohl er lieber Gedichte schreiben wollte. «Thomas Mahr, Lesart, Ausgabe 04/2023 Thomas Mahr, Lesart
»[Es ist] ein großes Vergnügen, den Wendungen dieses breit angelegten Romans zu folgen, der sein historisches Kolorit sparsam und wirkungsvoll einsetzt. «Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. November 2023 Tilman Spreckelsen, FAZ
»Der Roman, der auch als Kommentar zur Gegenwart gelesen werden kann, führt die Resultate ideologisch verordneter Blindheit eindrücklich vor. Indem Rozina verschiedene, stets einseitige Positionen unkommentiert nebeneinanderstellt, wird das, was jeweils außer Acht bleibt, um so kenntlicher. «Holger Heimann, WDR 3, 17. November 2023 Holger Heimann, WDR 3
»Rozina entwirft in seiner Saga der Familie Knap mit ihren zahlreichen historischen Bezügen ein monumentales Fresko der slowenischen Gesellschaft des 20. Jahrhunderts. «Tina Schraml, Bücher Magazin, Oktober/November 2023 Tina Schraml, Buch Magazin
»große Erzählkunst [ ] ein Panorama des 20. Jahrhunderts in Europa gespiegelt in der Geschichte Sloweniens«Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung, 18. 20. 2023 Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung
»Der Roman, der auch als Kommentar zur Gegenwart gelesen werden kann, führt die Resultate ideologisch verordneter Blindheit eindrücklich vor. Indem Rozina verschiedene, stets einseitige Positionen unkommentiert nebeneinanderstellt, wird das, was jeweils außer Acht bleibt, um so kenntlicher. «Holger Heimann, SWR2, 15. 10. 2023 Holger Heimann, SWR2