Schnoddrig bis rotzfrech, ironisch gebrochen und dann plötzlich wieder höchst einfühlsam fügt sich ihre Sprache zur perfekten Form für den Inhalt. Andreas Kremla, Buchkultur
Es sind starke persönliche Bekenntnisse, sehr ehrlich und selbstkritisch, aber auch mit dem typischen Rönne-Humor und viel Selbstironie. Radio Bremen 2
Ein Essay, der ganz anders ist, als es das Genre vermuten lässt. Leserinnen und Leser erwartet keine langwierige wissenschaftliche Arbeit, sondern Rönnes persönlichstes Werk. Kilian Genius, dpa
Es geht um den Zirkus des Literaturbetriebs, um Selbstzweifel, Verweigerung und Angst. In diesen persönlichen Bekenntnissen und Momenten ist das Buch am stärksten. Nadine Kreuzahler, NDR Kultur
Für Fans von Bissiger und pointierter Sprache, die sich zwischen Ironie und größter Ernsthaftigkeit bewegt. Mona Ameziane, WDR 1LIVE Stories
Die Autorin ist der Art von Trotz auf der Spur, die uns täglich Krisen überstehen lässt und unserem Leben Sinn verleihen kann. Das braucht Scharfsinn, der nach innen geht: Wer bist du Trotz? Was wollen wir zusammen schaffen. schaffen? Sein
Gut so. Man folgt ihrem Nachdenken unheimlich gerne. Harper`s Bazaar
Als roter Faden zieht sich die Geschichte einer Freundschaft durch das Buch. Marlene Nowotny, Ö1, Kontext
Mit viel Humor, wie man das von Ronja von Rönne kennt. Ein Plädoyer für mehr Trotz im Leben. rbb, Podcast "Orte & Worte"
Über diesen inneren Widerstand gegen die Ärgernisse des Lebens, ein Sachbuch mit persönlichen Anekdoten. Lena Karger, welt. de
Ihr persönlichstes Buch bisher. Miriam Schaptke, Berliner Morgenpost
Sie versucht sich in ihrem Text dem Trotz anzunähern und ihn als einen inneren Kompass zu verstehen. SWR 2 Kaffe oder Tee