"Rüdiger Safranski ist ein genau recherierender Biograph, der zudem klug und fesselnd zu schreiben versteht. . . . In dieser Umsichtigkeit, Umfänglichkeit und Genauigkeit wurde dieser dichterische Genius schon lange nicht mehr dargestellt." Andreas Puff-Trojan, SWR2, 07. 01. 20
"Safranski umgeht keine Herausforderung, er erfasst die philosophischen Positionen, mit denen Hölderlin sich auseinandersetzte, und wenn er auf einer Seite mal eben Kants Grundideen präzise und klar erläutert, dann staunt man darüber. . . . Wer Hölderlin kennenlernen und verstehen will, sollte Safranski lesen." Dirk von Petersdorff, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02. 01. 20
"Mit viel Empathie, Kenntnissen lokaler und geistesgeschichtlicher Zusammenhänge gibt er einen Hölderlin für unsere Zeit." Tilman Krause, Die literarische Welt, 07. 12. 19
"Safranski liefert die Eloge mit großer Werkkenntnis und historischer und ideengeschichtlicher Einbettung . . . Ein Wohlfühlbuch." Roman Bucheli, Neue Zürcher Zeitung, 29. 11. 19
"Er verwebt minutiöse Recherche, politische und literarische Kontexte zu einem gut lesbaren Ganzen." Erich Klein, Falter, 11. 10. 19
"Safranski erzählt mit großer Meisterschaft und entfaltet die merkwürdig schöne und ungeheure Welt des Aufbruchs in die Moderne." Hedwig Richter, Süddeutsche Zeitung, 19. 10. 19
"Bemerkenswert ist, dass der behandelte Gegenstand den Autor diesmal veranlasst, das Genre der Biografie, das gern zu historisierender Beschaulichkeit neigt, in seiner innersten Anlage aufzusprengen, ja fast schon aufzugeben, um Streitschrift, Memorandum und Wegweiser ins Aktuelle zu werden (. . .) Safranskis neuem Buch sind viele, viele Leser zu wünschen!" Eberhard Geisler, Frankfurter Rundschau, 20. 10. 19