In Southport, Merseyside, geboren, ist aus Paul Bilton etwas geworden, das relativ lieblos als "Papierschweizer" bezeichnet wird. (Heirate zunächst eine Schweizerin, lebe fünf Jahre lang im Lande, fülle Formulare aus, warte noch einmal achtzehn Monate und übergebe schließlich eine gehörige Summe Schweizer Franken für das Papier, das dir die schweizerische Staatsbürgerschaft gewährt, in bar an den Postboten, der es dir ins Haus liefert.) Nach beruflichen Tätigkeiten in der Werbung ("Ferguson's Fertilizers Fertilize Faster"), im Verlagswesen und als Hersteller von Kunststofferzeugnissen nach eigenem Patent verließ er Großbritannien, um fortan als Ausländer in der Schweiz zu leben. Dort gibt er, neben dem Schreiben, Arbeiten fürs Radio und Vorträgen über das schweizerische Leben, hin und wieder auch Englischunterricht. Er ist ehrlich bemüht, sich mehr Sorgen zu machen, und versteht immer noch nicht, warum es verpönt ist, seinen privaten Atomschutzbunker selbst zu tapezieren. Mit seiner Schweizer Frau führt er ein idyllisches Leben im Zürcher Oberland, wo er die Deckel von Kaffeesahnebehältern sammelt, während sie Kissen fürs Auto bestickt. Sehr oft stehen Müsli und Rösti bei ihnen auf dem Speiseplan, allerdings werden sie niemals auf ein und demselben Teller serviert.