Kathi ist eine Tänzerin aus Leidenschaft. Da es aber mit ihrer eigenen Tanzkarriere aufgrund einer Verletzung nichts mehr wird, lebt sie ihren Traum durch ihre eigene Tanz-Crew aus. Sie trainiert Kinder für große Tanzwettkämpfe und fiebert immer sehr mit. Es scheint sogar, als würden die Ergebnisse sie mehr mitnehmen, als die Tänzer selbst. Was wohl dahinterstecken mag?
Finn arbeitet als Notfallsanitäter bei der Bundeswehr. Doch gerade ist er wieder in Deutschland, da er erst einmal die traumatischen Ereignisse seines letzten Einsatzes in Afghanistan verarbeiten muss. Keine leichte Angelegenheit, verfolgen ihn doch die Erinnerungen überall. Ablenkung findet sich in Kathi, die er als Trainerin seines kleinen Bruders kennenlernt. Doch haben die beiden überhaupt eine Chance, so verschieden wie sie wirken?
Ich habe mich vom Klappentext blenden lassen, denn dieser klang wirklich interessant. Inhaltlich konnte es mich leider nicht überzeugen. Ich fand es regelrecht uninteressant, obwohl Finns Trauma durchaus interessant klang. Es konnte mich einfach nicht ansprechen. Auch fand ich den Teil mit der Jugendsprache nicht so ansprechend. Klar, so reden die Jugendlichen von heute zum großen Teil, aber ich finde es einfach nur schrecklich. Es ist zwar alles leicht zu lesen, aber packen konnte es mich leider nicht.
**,5 von *****