»Eine brillante Ideengeschichte der Sensibilität. «Peer Teuwsen, NZZ am Sonntag, 17. 10. 2021 Peer Teuwsen, NZZ am Sonntag
»Noch ein Buch zur Identitätspolitik? Musss das sein? Dieses muss. «Tobias Becker, Der Spiegel, 16. 10. 2021 Tobias Becker, SPIEGEL
»'Sensibel' liefert einen wichtigen Beitrag, politische Gräben zu überwinden. Die Autorin zeigt auf, dass Sensibilität und Resilienz absolut gesetzt in Sackgassen führen, sich aber ergänzen können und gibt damit ein Beispiel, Gegensätze komplementär zu verstehen. «Michael K. Hageböck, Die Tagespost, 09. Dezember 2021 Michael K. Hageböck, Die Tagespost
»Flaßpöhler schreibt Bücher, die auf engstem Raum aktuelle Debattenstände abbilden. «Ronald Pohl, der Standard, 27. November 2021 Ronald Pohl, Der Standard
»Bei ihrem spezifischen Streifzug durch die Philosophie macht sie bei Rousseau und Judith Butler ebenso halt wie bei Nietzsche, sie zitiert Freund und Ernst Jünger alles eingängig und so, dass es die Geschichte der Empfindlichkeit gut illustriert. «Michael Hirz, Kölner Stadt-Anzeiger, 15. November 2021 Michael Hirz, Kölner Stadt-Anzeiger
"Svenja Flaßpöhler hat ein tolles Buch gemacht über neue Sensibilität, die sie von allen möglichen Seiten beleuchtet."Markus Lanz, Lanz&Precht, 12. November 2021 Markus Lanz, Lanz & Precht
»Svenja Flaßpöhler [ ] durchwandert in ihrem neuen Buch einen kultur- und geistesgeschichtlichen Parcours vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwart, um zu verfolgen, wie die Empfindungsfähigkeit und ihre sozialen Funktionen sich entwickelt und im Laufe der Jahrhunderte gewandelt haben. «Katharina Granzin, Taz, 30. /31. Oktober 2021 Katharina Granzin, taz - Die Tageszeitung
»Ein unerlässlicher Kommentar unserer Zeit. «Katja Schwingshandl, Buchkultur, 14. 10. 2021 Katia Schwingshandl, Buchkultur