Inhaltsverzeichnis
Zum Geleit.- I Einführung.- Brachflächenrecycling als Chance die Brache eine Ressource?.- Vom Flächenrecycling zum Flächenmanagement Interessenkonflikte und Lösungsansätze.- Rechtlicher Rahmen für Bauleitplanung nach dem Baugesetzbuch und dem Maßnahmegesetz zum Baugesetzbuch.- Brachflächenrecycling aus der Sicht des Bundes.- II Bauwürdigkeit.- Kostenrisiken bei der Bebauung von Altstandorten und Altablagerungen.- Die Bauwürdigkeitsstudie ; ein Fallbeispiel.- Handhabung kontaminierter Bodenmassen.- Einsatz geophysikalischer Methoden zur Ermittlung der Baugrundverhältnisse.- Baugrundsituation bei mehrfach genutzten Industriegeländen Setzungsverhalten und Gründung.- Geotechnische Besonderheiten bei Gründungen auf künstlich geschüttetem Untergrund.- III Baureifmachung.- Baureifmachung Wesentliche Arbeitsschritte.- Entwicklung von Nutzungs- und Gestaltungskonzepten zur Reaktivierung von Industrie- und Gewerbebrachen.- Asbestvorkommen beim Abriß von Industrieanlagen.- Arbeitsschutzkonzepte bei der großflächigen Aufbereitung ehemaliger Industrieflächen.- Standortgerechte Auswahl geeigneter Sanierungstechniken.- Bebauung einer ehemaligen Industriebrache - Neue Mitte Oberhausen -.- Konversion militärisch genutzter Flächen in Nordrhein-Westfalen.- IV Entsorgung/Verwertung.- Vermeiden, Verwerten, Beseitigen Zielsetzung der Abfallgesetzgebung.- Boden- und Bauschuttverwertung in der Praxis.- Verwertung von Bauabfällen in Düsseldorf Erfahrungen mit einem kommunalen Verwertungskonzept und einem Konzept zum geordneten Ruckbau und Abbruch von baulichen Anlagen .- Konzeption einer länderweiten Boden- und Bauschuttbörse.- Verwertung von Bauschutt, technische Regeln und Güteüberwachung.- V Investoreninteressen.-Kreditwürdigkeitsuntersuchungen im Verkehr mit ehemaligen Industrie- und Gewerbeflächen.- Absicherungsmöglichkeiten zur Vermeidung von Investitionsrisiken.- Staatliche Förderung bei der Entwicklung ehemaliger Industrie- und Gewerbeflächen Erstellung einer Gesamtförderkonzeption unter Einbeziehung von Förderprogrammen für Privat- und Kommunalwirtschaft.- Beteiligungsmodelle zur Beilegung von Konflikten.