In vielen Formen kommen auf unsere Gesellschaft Probleme und Herausforderungen zu, die von religiösen Traditionen im Zeichen von "Schöpfung" bearbeitet werden. Angesichts des bedrängenden Klimawandels wird aber auch in säkularen Kontexten eine "Bewahrung der Schöpfung" gefordert. Doch wie weit trägt das Konzept, wenn es seine Bestimmungsrichtung verändert? Und wie lässt es sich theologisch in veränderten Kontexten zur Geltung bringen? Diesen Fragen widmen sich die Beiträge des Bandes.