Ein auch heute noch bedeutsamer Klassiker. Daily Express
Sind wir Marionetten unserer Gene? Nach Richard Dawkins vor über 30 Jahren entworfener und heute noch immer provozierender These steuern und dirigieren unsere von Generation zu Generation weitergegebenen Gene uns, um sich selbst zu erhalten. Alle biologischen Organismen dienen somit vor allem dem Überleben und der Unsterblichkeit der Erbanlagen und sind letztlich nur die "Einweg-Behälter" der "egoistischen" Gene. Sind wir Menschen also unserem Gen-Schicksal hilflos ausgeliefert? Dawkins bestreitet dies und macht uns Hoffnung: Seiner Meinung nach sind wir nämlich die einzige Spezies mit der Chance, gegen ihr genetisches Schicksal anzukämpfen.
Richard Dawkins ist Evolutionsbiologe und hat an der Universität Oxford gelehrt; er war erster Inhaber des Charles-Simonyi-Lehrstuhls für Allgemeinverständliche Naturwissenschaft. In Deutschland wurde er durch dieses und zahlreiche weitere Sachbücher bekannt.
Stimmen zum Buch:
Gelehrt, geistreich und sehr gut geschrieben ... ausgesprochen gut. Peter Medawar in The Spectator
Hier liegt ein echter kultureller Meilenstein unserer Zeit vor. The Independent
Dawkins intelligenter Klassiker liest sich noch immer frisch und spannend. Man mag seinen radikalen Einsichten beipflichten oder sie ablehnen - in jedem Fall muß man seinen Wortwitz und die klare verständliche Sprache lieben und seine visionäre Weitsicht bewundern. Laborjournal
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