»Das ist ein Werk, das lege ich Ihnen nicht nur ans Herz, das dränge ich Ihnen auf. Wenn Sie das nicht lesen, sind Sie selber schuld. « Jörg Thadeusz, WDR2 Thadeusz
»Annette Hess lässt ihre Hauptfigur die Lügen Schicht für Schicht abtragen. (. . .) Der Roman zeigt die deutsche Tragik im 'Deutschen Haus'. « Susanne Dübber, Berliner Zeitung
»Mit dem Thema hat Annette Hess einen Nerv getroffen - wieder einmal. « Andreas Heimann, Rhein-Neckar-Zeitung
»Hier schreibt jemand gegen das Vergessen an, gegen das Langsam-ist-auch-mal-gut-Gerede, gegen den Vergleich der Nazizeit mit einem »Vogelschiss«- und will damit möglichst viele Menschen erreichen. « Claudia Voigt, Der Spiegel
»Keine weiß wie die Drehbuchautorin Annette Hess, wie man Zeitgeschichte in perfekte Unterhaltung verwandelt. « Brigitte Bücher
»Sie wählt die Sprache der Sechzigerjahre und schafft damit eine beklemmende Authentizität, eine Atmosphäre des Verdrängens und Vergessens, des Weitermachens vor der Fassade der redlichen Spießigkeit hinter Spitzengardinen. « Britta Schmeis, spiegel. de
»Mit ihrer Geschichte um die Übersetzerin Eva macht Hess, wie in ihren Drehbüchern, Zeitgeschichte erfahrbar, füllt sie mit Leben. ( ) Der Name Annette Hess ist so etwas wie ein Gütesiegel. « Kester Schlenz, Stern
»Wer etwas über die deutsche Seele erfahren will, kann in Archiven stöbern, mit Zeitzeugen reden oder: Serien von Annette Hess schauen. « Myself
In ihrem gut beobachtenden, ernsthaften Debütroman lädt Annette Hess ihre Leser ein, das Heilende einer Auseinandersetzung mit der Vergangenheit zu erfahren, trotz der Bitterkeit, die diese mit sich bringt. The Washington Post