Fence ist eine spannende und vor allem mitreißende Reihe, die den Leser an die Kings Row führt. Eine Sportschule an der es nicht nur um den sportlichen Ergeiz, sondern um noch so einiges mehr geht.
Fence ist eine Comicbuchreihe, die mich von Anfang an schwer begeistert hat. Im zweiten Band befindet man sich mitten in den Qualifikationswettkämpfee und man darf ordentlich mit Nicholas, dem sportlichen Außenseiter, mitfiebern. Dieser bangt nicht nur darum an der Schule bleiben zu können, sondern hat auch noch eine offene Rechnung mit Seiji Katayama. Ob er es schafft seinem Ziel näher zu kommen? Immerhin muss er noch so einiges aufholen, denn seine Technik lässt noch immer etwas zu wünschen übrig.
Die Wettkämpfe im Fechten sind so spannend das man direkt mitfiebert. Nebenbei erfährt man noch so einiges über das Fechten, die unterschiedlichen Techiken und was z.B. große von kleinen Fechtern unterscheidet. Es gibt aber auch neben den Wettkämpfen noch hier und da kleinere Geschichten und Andeutungen, die einen richtig mitziehen. Hinzukommen noch die ausdrucksstarken Illustrationen, die sehr kraftvoll und atmosphärisch sind. Fechten ist ohnehin eine tolle Sportart, hier bekommt sie die Aufmerksamkeit die sie wirklich verdient hat.
Auch der zweite Band ist so mitreißend, spannend und emotional, dass man das Buch in einem Ruck durchliest. Es aus der Hand zu legen fällt einem wirklich schwer, denn die sportlichen Wettkämpfe werden unglaublich kraftvoll und packend wiedergegeben.
Man fiebert mit Nicholas mit, hat aber auch mit den anderen Fechtern an der Kingßs Row seinen Spaß. Da gibt es viele Sportler, die noch das ein oder andere Geheimnis mit sich herumtragen. Auf den dritten Band freue ich mich auf jeden Fall schon sehr!