findet eine eigene Sprache, einen eigenen Rhythmus, eine eigene Klangfarbe für ihre Erzählung. Keine Phrasen, nichts, was man schon so oder so ähnlich gelesen hat. Xaver von Cranach, SPIEGEL Bestseller
ein sehr, sehr starkes Debüt Denis Scheck, Südwestrundfunk/Lesenswert
Charlotte Gneuß nähert sich all ihren Figuren mit so einer unglaublichen Liebe, dass man die ganze Zeit lang dabei bleibt Jan Drees, 3sat Kulturzeit
Mit beeindruckender Schärfe entwirft Charlotte Gneuß in ihrem Debüt eine zwischen Unfreiheit und Utopie schwankende Welt Brigitte
[. . .] liest sich nämlich wunderbar zugänglich leicht. Denis Scheck, WDR 3, Mosaik
[. . .] erstaunliche Eindrücklichkeit [. . .]. Mara Delius, Welt am Sonntag
[. . .] in einer klaren, selbstsicheren, lässigen Sprache über das Jungsein im Dresden der Siebzigerjahre [. . .]. Wolfgang Höbel, Spiegel Online
[. . .] eine atmosphärisch dichte, packende Geschichte Manfred Pabst, NZZ am Sonntag - Bücher am Sonntag
Faszinierend ist es, wie Charlotte Gneuß in ihrem allerdings realistisch erzählten Roman [. . .] sehr genau das DDR-Gefühl trifft. [. . .] Es ist ein literarisch überaus gelungenes Debüt. Alexander Cammann, Die Zeit
eine eigene Authentizität zu erschaffen. [. . .] das ist Gneuß mit ihrem Roman, in dem es um Dresden, die Stasi, um erste Liebe und Manipulation geht, gelungen. Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
Gneuß hat ein spannendes, lehrreiches Buch über eine Jugend in der DDR geschrieben. Philipp Haibach, Der Tagesspiegel
Mit Karin hat Charlotte Gneuß eine mutige Figur geschrieben, der man gern durch die Geschehnisse folgt. Yaro Allisat, Leipziger Zeitung
[. . .] eine großartige Erzählerin. Claudia Ingenhoven, NDR Kultur
Charlotte Gneuß schreibt über die 70er-Jahre mit einer Wucht, sehr bemerkenswert. Corinne Orlowski, rbb Kultur
Die atmosphärische Überzeugungskraft ihres Romans ist so hoch wie die sprachliche. Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
[. . .] ein Zeitdokument, verpackt in eine dramatische Familiengeschichte. Sollte Schullektüre werden. Oder mindestens ein Bestseller. Christine Westermann, Stern
Der Sog des Romans entsteht aus dem Kontrast zwischen der Atmosphäre der Enge, der staatlichen Restriktionen und dem Freiheitswillen [. . .]. Christoph Schröder, Süddeutsche Zeitung
Ein Debütroman mit dem richtigen Ton und den richtigen Fragen Katharina Teutsch, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Ihren Roman Gittersee liest man mit angehaltenem Atem, geschockt geradezu über die literarische Kraft dieses Erstlings. Ein Buch, das Bestand haben wird. Olaf Przybilla, Süddeutsche Zeitung
Ein ganz, ganz tolles Buch [. . .]. Evelyn Röwekamp, Deutschlandfunk