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Geister auf der Metropolitan Line

Eine Peter-Grant-Story

(137 Bewertungen)15
90 Lesepunkte
Taschenbuch
8,95 €inkl. Mwst.
Zustellung: Mo, 07.10. - Mi, 09.10.
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Nach 'Der Galgen von Tyburn' der Kurzroman zur SPIEGEL-Bestseller-Serie mit Peter Grant.

Für alle Fans von Peter Grant

Nach dem umwerfenden Erfolg von 'Der Galgen von Tyburn' kommt hier Nachschub für alle, die sehnlichst auf Neues aus dem Reich der Flüsse von London warten: Geistersichtungen auf der Metropolitan Line der Londoner U-Bahn! Chaos unter den Pendlern ist die Folge. Police Constable und Zauberlehrling Peter Grant nimmt - mit ein paar guten alten Bekannten - die Ermittlungen auf.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. Mai 2018
Sprache
deutsch
Auflage
3. Auflage
Seitenanzahl
176
Reihe
Die Flüsse von London - Peter Grant / Rivers of London
Autor/Autorin
Ben Aaronovitch
Übersetzung
Christine Blum
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
180 g
Größe (L/B/H)
190/122/17 mm
ISBN
9783423217330

Portrait

Ben Aaronovitch

Ben Aaronovitch wuchs in einer politisch engagierten, diskussionsfreudigen Familie in Nordlondon auf. Er hat Drehbücher für viele TV-Serien, darunter Doctor Who , geschrieben und als Buchhändler gearbeitet. Inzwischen widmet er sich ganz dem Schreiben. Er lebt nach wie vor in London. Seine Fantasy-Reihe um den Londoner Polizisten Peter Grant mit übersinnlichen Kräften eroberte die internationalen Bestsellerlisten im Sturm.

Pressestimmen

Seine einzigartige Art, Geschichten zu schreiben, begeistert Menschen. Dirk Becker, Hellweger Anzeiger

Aaronovitch setzt seine Die Flüsse von London -Reihe um Peter Grant gelungen und gewohnt fantasievoll fort. Schöne Welt

Eine spannende Story mit einem witzigen Helden und liebenswerten Nebenfiguren, von denen man immer mehr lesen möchte... Antje Spitzner, Das BLV

Ein kurzweiliger, humorvoller Roman, der zum Miträtseln animiert. 7 Tage

Geister auf der Metropolitan Line ist wieder ein typisches Peter-Grant-Abenteuer: übernatürlich, spannend und mit einer Prise englischen Humors. Gustav Gaisbauer, Fantasia 729e

Humorvoll und etwas gruselig hat der Autor auch dieses Mal bewiesen, dass er über Magie verfügt seine Leser aufs Neue zu verzaubern. Jutta Engelmayer, radiolounge.de

Geister auf der Metropolitan Line von Ben Aaronovitch ist ein im Wortsinn kurzweiliges Vergnügen mit dem Londoner Geisterjäger Peter Grant. Silke Schröder, hallo-buch.de

Eine kurzweilige Novelle, die große Lust auf viele weitere abstruse Ereignisse macht. Ich kann den nächsten Band kaum erwarten! Jane Fetzer, zeilenliebe.com

Dass nicht alle Verbrechen prinzipiell von Menschen begangen werden, veranschaulicht Ben Aaronovitch mit britisch, schwarzem Humor höchst unterhaltsam und erfolgreich. Meike Dannenberg, BÜCHER Magazin, August-September 2018

Bewertungen

Durchschnitt
137 Bewertungen
15
137 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon junia am 10.02.2024
Gute Idee mit den Novellen, die im Print aber nicht diese coolen geprägten Cover haben. Wie kam ich zu diesem Buch?Durch Zufall wurde ich bereits vor langer Zeit auf die Reihe bzw. den Autor aufmerksam. Ich hatte damals auch einige Bücher der Reihe gelesen. Nachdem der Rest dann einige Zeit im Bücherregal vor sich hin schlummerte, startet nun der Re-Read und das Schmökern der ganzen Serie und der dazugehörigen Novellen.Wie finde ich Cover und Titel?Die Cover waren es, die mich vor zehn Jahren angesprochen haben und das tun sie immer noch. Ich mag den Wiedererkennungswert im Stil. Einige der Taschenbücher haben eine Art Prägung, man kann die Schrift fühlen. Das Cover zeigt passenderweise nicht die Karte von London sondern die der U-Bahn, wo sich nun diese ganzen Geister rumtreiben.Um was geht's?Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert in der Welt von Peter Grant, seines Zeichens Magielehrling, offiziell in der Abteilung für Spezialermittlungen bei Inspector Thomas Nightingale. Mittlerweile haben Charaktere und Leser sich in das Setting eingefunden, das echt süchtig macht, und schon gibt es einen neuen, selbstverständlich übernatürlichen Fall, voll der "abstruse Scheiß".Wie ist es geschrieben?Es handelt sich um eine Novelle zu einer Serie, und ich hatte keine Probleme, wieder in die Rahmenhandlung einzutauchen. Ich war ja auch gleich angefixt und wollte wissen, wie es weitergeht. Es wird zwar immer wieder Bezug auf die vorherigen Bände genommen, Quereinsteiger dürften es aber schwer haben, die Zusammenhänge zu erfassen. Der Schreibstil ist locker-flockig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass die Geschichte in der Ich-Form (von Peter) geschrieben ist, man versucht sich gleich mit dem Protagonisten zu identifizieren und ist irgendwie näher dran am Geschehen. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen. Angenehm kurze Kapitel verleiten dazu, eben mal schnell nuuur eins noch zu lesen. Ein fast beiläufig eingestreuter schwarzer und trockener Humor rundet das Ganze ein wenig ab und trifft genau meinen Geschmack. Ich liebe die köstliche Ausdrucksweise des Autors. Ja, man muss schon ziemlich schmunzeln beim Lesen.Wer spielt mit?Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten, das ist ja schon fast wie nach Hause kommen. Abigail Kamara hat hier einen Gastauftritt.Mein Fazit?Das Buch hat mir mit seinen aberwitzigen Dialogen, die zwischen den Zeilen aber höchst aktuell sind, sehr gut gefallen, somit erhält es von mir 5 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch des Autors sein, das ich lese. Ich hoffe, die Serie findet nie ein Ende.
LovelyBooks-BewertungVon Favole am 25.11.2023
Kurze, aber typische Peter Grant Story. Ich mag den Stil und Humor einfach.