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Was wir Glück nennen

Roman

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Taschenbuch
12,00 €inkl. Mwst.
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Auf der Suche nach dem, was uns glücklich macht

Lüneburg, 1961. Im Rathaus der Stadt restauriert Monika Hansens Vater alte Kulturgüter. Auch Monika arbeitet mit, doch niemand soll davon erfahren - eine Frau habe im Handwerk nichts zu suchen, heißt es. Und während ihr Bruder Wolfgang davon träumt, gegen den Willen des Vaters bei einer Beatband in Hamburg zu spielen, kämpft Monika um das Recht, einen Beruf zu ergreifen.

Jahrzehnte später stößt die Restauratorin Jordis auf Geheimnisse, die ihre verstorbene Großmutter betreffen, und muss sich fragen: Wer war diese Frau wirklich?

Die Geschichte einer Familie zwischen der malerischen Kulisse Lüneburgs und der Hamburger Musikszene der Sechziger

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. Februar 2022
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
377
Autor/Autorin
Jan Steinbach
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
304 g
Größe (L/B/H)
185/114/30 mm
ISBN
9783746638195

Portrait

Jan Steinbach

Jan Steinbach, geboren 1973, ist das Pseudonym eines erfolgreichen deutschen Schriftstellers, der auf einem Bauernhof nahe der niederländischen Grenze aufgewachsen ist.

Bei Rütten & Loening und im Aufbau Taschenbuch liegen von ihm die Romane Willems letzte Reise , Das Café der kleinen Kostbarkeiten , Das Strandhaus der kleinen Kostbarkeiten , "Die Schwestern von Marienfehn" und " Was wir Glück nennen" vor.

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LovelyBooks-BewertungVon uli123 am 06.02.2023
Diese Familiengeschichte bietet leichte Unterhaltung. Für jemanden wie mich, die eher anspruchsvollere Literatur mag, bietet sie allerdings doch manchen Kritikpunkt. Zu oft wird die patriarchalische Einstellung des Familienvaters Hansen betont, wonach Frauen und damit auch seine begabte Tochter im Handwerksberuf des Restaurators nichts zu suchen haben. Mindestens ebenso viel, und damit für mich auch zu oft, dreht sich um den Lebenstraum der Tochter, als Restauratorin zu arbeiten. Was den Sohn angeht, erscheint mir sein rascher Karrieresprung zum erfolgreichen Musikproduzenten von Schlagern zu unrealistisch (bleibt übrigens die für mich unbeantwortet gebliebene Frage, wie er - völlig mittellos - seine vom Vater zertrümmerte Gitarre hat ersetzen können). Dem Liebesgeschichtenstrang haftet etwas leicht Kitschiges an - die Tochter wird so rasch glücklich mit dem Stadthistoriker, der für sie alles aufgibt, zwischen ihrem Bruder und Tochter aus reichem Hause entfacht sich eine kurze, folgenreiche Liebesbeziehung. Das einzig Interessante für mich waren die Erklärungen zu den restaurierten Werken.
LovelyBooks-BewertungVon Buchfresserchen1 am 19.01.2023
Ein Roman mit zwei Handlungssträngen. Einmal in den 60 er Jahren und einen in der Gegenwart.