«Sturm und Stille» ist eine große Liebes- und Entsagungsgeschichte. Wolfgang Schneider, FAZ. NET
Es ist wahrlich eine schrecklich schöne Geschichte, die der Herr Storm sich da erlaubt hat, jedenfalls wenn sie so erzählt wird, wie Jochen Missfeldt es kann. Jochen Jung, Die Zeit
Ein gelungener Versuch, Alltagsdenken und Liebesfühlen des 19. Jahrhunderts in der großen historischen Distanz zum Heute nachvollziehbar zu machen. Tatsächlich, so könnte es gewesen sein. Ein Liebesabenteuer aus Distanz und Nähe, auch für den Leser. Harald Jähner, Frankfurter Rundschau
«Sturm und Stille» ist ein anrührendes, sehr zu empfehlendes Buch, das seinen Zauber mit leiser Verzögerung entfaltet; der Leser bekommt das eingeräumt, was man alle Zeit der Welt nennt. Otto A. Böhmer, Wiener Zeitung
( ) ein geradliniges Frauenporträt, das auch als lebhaftes Zeitbild funktioniert ( ); seine Schilderungen sind so sinnlich anfassbar, dass man das Spätsommerwetter zu Storms Hochzeit zu riechen meint oder die braunen Kuchen, die so nur Doris` Großmutter Mummy zu Weihnachten bäckt. Ruth Bender, Kieler Nachrichten
Welch eine ungeheuerliche Geschichte von Liebeswahn und Treue im Grunde unerträglich. Und doch: Jochen Missfeldt, der gelobte Storm-Biograf, erzählt sie nach Dokumenten und vor allem mit viel Phantasie aus der weiblichen Perspektive, glaubwürdig und erschütternd. Irene Ferchl, Literaturblatt für Baden-Württemberg
Ein Roman, der an Einfühlungsvermögen und sprachlicher Feinheit Storm in nichts nachsteht. Erhard Schütz, Das Magazin
Mit dem Roman «Sturm und Stille», der luftig und stimmungsvoll den emotionalen Wetterlagen der Protagonisten nachspürt, zeigt sich Jochen Missfeldt auf dem Höhepunkt seines Schaffens. Carsten Otte, taz
Eine der längsten Leidensgeschichten der Literaturgeschichte ( ) Mit Doris Jensen-Storm hat Missfeldt eine beeindruckende Frauenfigur geschaffen, die sich zwischen Sturm und Stille zu behaupten weiss. ( ) eine Art Entwicklungsgeschichte mit Happy End. Stefana Sabin, NZZ am Sonntag